Fotograf: | Albert, Joseph |
Entstehungsjahr: | 1868-1869 |
Maße: | 398 x 292 mm |
Aufbewahrungsort: | München |
Sammlung: | Geheimes Hausarchiv |
Land: | Deutschland |
Kommentar: | Porträt |
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Brockhaus-1809: Bayern · Bayern (Interims-Nachtrag) · Bayern · Römischer König · Der König Theodorich
Brockhaus-1911: König-Otto-Bad · Bayern · König-Oskar II.-Land · König-Karl-Land · König-Oskar-Fjord · Mit Gott für König und Vaterland · König-Wilhelms-Kanal · König [2] · König · Deutscher König · König [5] · König [4] · König [3]
DamenConvLex-1834: Heinrich IV., König von Frankreich · Gustav Adolph, König von Schweden · Friedrich II., König von Preußen · Wilhelm I., König von England · Philipp II., König von Spanien · Heinrich VIII., König von England · Franz I., König von Frankreich · Elisabeth von Frankreich, Schwester König Ludwig's XVI. · Dávid, König in Israel · Agamemnon, König von Argos · Elisabeth, König Karl's IX. Gemahlin · Elisabeth, König Jakob's I. Tochter · Elisabeth, König Heinrich's VII. von England Gemahlin
Eisler-1912: König, Edm · König, Edmund
Goetzinger-1885: König der Spielleute
Herder-1854: Bayern · König [2] · König [4] · König [3] · König [1] · Allerchristlichster König · Allergläubigster König · Apostolischer König
Meyers-1905: König Otto-Bad · Bayern · König Oskar II.-Land · König Oskar-Land · König Karls-Südland · Apostolischer König · Deutscher König · König Karl-Land
Pataky-1898: Alexandra, Amalia, Prinzessin von Bayern · Bayern, Alexandra Amalie, Prinzessin von · Therese, Prinzessin von Bayern · Alexandra, Prinzessin v. Bayern · Holnstein aus Bayern, Gräfin Ida von
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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