Küste , ora litus (Ufer, Gestade). – acta ... ... ). – salum (das die Küste bespülende Meer, die Reede, z.B. in salo ... ... nahe an der K. halten): sich so nahe als möglich an der Küste halten, litus quam proxime tenere: ...
Meer , mare (im allg.). – Oceanus. mare Oceanus ... ... aequor od. aequora: das hohe M., altum (im Ggstz. zur Küste oder zum Hafen): das offene und wogende Meer, salum (σά ...
Ufer , litus (das Ufer als Gestade, Strand eines Meeres, Sees). – ripa (das Ufer als Rand eines Baches od. Flusses). – crepīdo (Ufermauer, künstlich erhöhtes Ufer). Vgl. »Küste«.
Reede , statio navium (übh. jeder Platz, wo ein Schiff vor Anker gehen kann). – salum (das offene Meer der Küste gegenüber). – auf der R. vor Anker liegen, stare in salo ...
Seefisch , piscis marinus. – Seegefecht , s. Seeschlacht. – als Manöver (Schauspiel), s. Manöver (zur See). – Seegeruch ... ... z.B. einen S. haben, mare sapere. – Seegestade , s. Küste. – Seegras , alga.
Seeküste , ora maris od. maritima. Vgl. »Küste«.
hinfahren , I) v. tr. vehere, subvehere alqo. – II) v. intr. vehi alqo. – an der Küste, nahe am Lande h., oram od. terram legere: über jmds ...
Seetruppen , s. Seesoldat. – Seeufer , litus maris. Vgl. »Küste«. – Seeungeheuer , monstrum marinum. – Seeunternehmungen , *expeditiones maritimae (kriegerische). – negotiationes maritimae (kaufmännische).
Bad , l) Ort zum Baden: a) Badezimmer, -haus: ... ... Ort mit Heilbädern: aquae. – Baiae (das bekannte Seebad an der Küste Kampaniens, vergleichungsweise auch von jedem Badeort). – ein warmes B., aquae calidae ...
werfen , I) v. tr.: 1) im allg.: ... ... w., petere alqm alqā re (z.B. alqm malo): an die Küste geworfen werden (vom Sturme), impingi litori: Erde auf jmd. (der ...
kreuzen , I) v. intr. hin und her fahren ... ... in allen Meeren k., omnia obtinere maria (von Seeräubern). – an der Küste k., praeter oram vagari. – die Flotte oder mit der Flotte überall ...
... mari oder (auf dem Flusse) in flumine od. (an der Küste) praeter oram. – als Späh- od. Wachtschiff, navis speculatoria. – als Schutzwache an der Küste, navis ad tuendos maritimos agros comparata. – auf einem Flusse, ...
befahren , vehi per alqm locum (im allg., z. B ... ... der Ozean wird selten (von Schiffen) befahren, Oceanus raris navibus aditur: die Küste wird von Kaufleuten befahren, ora mercatorum navigiis stringitur: der Fluß ist für ...
Seestadt , maritima urbs. maritimum oppidum (im allg.). – ... ... , homines maritimi; qui ineo lunt maritimas urbes. – Seestrand , s. Küste. – Seestraße , s. Seeweg. – Seesturm , tempestas maritima; ...
Angesicht , facies. os. frons (den Untersch. s. » ... ... sein, in medio esse od. positum esse. – im A. der Küste, in conspectu litoris: im A. des Lagers, pro castris ( ...
hintreiben , pellere od. propellere alqo (treibend). ... ... ante se agere: zu etwas h., ad alqd appellere: an die Küste hingetrieben werden, ad oram appelli: nach dem Hafen, in portum deferri ...
vorbeisegeln , praetervehi, vor, anod. bei einem Ort, ... ... od. bei einem Ort, alqm locum (v. Schiffenden). – an der Küste v. (hinfahren), s. Küste. – an-oder nebeneinander v., commeare (von zwei sich begegnenden Schiffen). ...
1. verschlagen , I) v. tr.: 1) vom ... ... werden, foedā tempestate vexatum ad Baleares insulas deici: vom Sturm an die mazedonische Küste (zurück) verschlagen werden, vento reici in Macedoniam. – 2) außer ...
Flottenmatrose , socius navalis. – remex de classe ( ... ... – Flottille , classis parva; classicula. – eine kleine F. an der Küste haben, aliq uld navicularum habere in ora maritima.
Buchempfehlung
Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
270 Seiten, 9.60 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro