... sin aliter. – Das deutsche aber, aber wohl , wird jedoch nicht übersetzt: a) in Gegensätzen, ... ... β) wenn sich das zweite Glied verneinend mit nicht aber od. aber nicht an das erste bejahende anschließt, z. B ... ... derselben Veranlassung der eine sich töten muß, der andere aber nicht, differentia naturarum tantam habet vim, ...
... minus late vagari. – aber nicht od. nicht aber , non vero. neque vero ... ... , sua non videt). – aber nicht = doch nicht , nec od. neque ... ... zu item). – aber auch nicht, doch auch nicht, auch gar nicht, ...
... ). – non gravis (nicht wichtig). – levis (nicht von sonderlichem Gehalt, geringfügig, z ... ... – non magno opere non magnopere (nicht erheblich, nicht eben sehr, nicht eben groß). – male (übel, nicht gehörig, nicht sehr). – non ita. haud ita. minus ...
Arm , der, I) eig.: brachium (von ... ... den Ellbogen, Unterarm; auch oft vom ganzen Arm, wo es auf genaue Unterscheidung nicht ankommt). – lacertus (Oberarm; aber, ohne Rücksicht, ob Ober- od. Unterarm zu bezeichnen sei, überall auch ...
... (Sohn) od. filia (Tochter) gegeben werden, wenn nicht eine Wendung mit dem Verbum nasci (s. im folgenden) ... ... dem Geschlecht puer, puella infans (ein Kind, das noch nicht, noch nicht recht sprechen kann). – puer (Knabe). – ...
... (gnädig gesinnt, gew. von Göttern, Ggstz. iratus; dann, aber seltener, von Höheren gegen Niedere). – jmdm. h. sein, auch alci favere (ihn, seine Absichten etc. begünstigen): jmdm. nicht h. sein, esse animo alieno od. averso ab alqo. ...
... consilium habere). – affatim (genug, so daß man nicht mehr mag). – non parum (nicht zuwenig [= satis], z.B. liberalis, liberaliter). – mehr als g., abunde; satis superque: nicht g., non satis; parum ... ... zu tun, satis superque est suarum cuique rerum: nicht g. bekommen können, satiari non posse. ...
belachen , ridere alqd u. alqm (auch = nur bel., mit Lachen aufnehmen, aber nicht bestrafen). – deridere, irridere alqd (verlachen, s. »auslachen« den Untersch.). – arridere alci rei (zu etwas lachen = etwas mit Lachen ...
scheinbar , simulatus. fictus. verb. fictus et simulatus ( ... ... in der Einbildung vorhanden). – fucatus. fucosus (durch die schöne Außenseite täuschend, aber nicht echt). – eine sch. Aussöhnung, gratia ficte reconciliata: der sch. ...
... mortalis (dem Tode unterworfen). – humanus (menschlich, menschlichen, nicht göttlichen Ursprungs). – fragilis. cadūcus (vergänglich, hinfällig). – die Sterblichen, homines; mortales (in der mustergültigen Prosa aber nur in Verbindung mit omnes, cuncti, multi, ceteri). – alle ...
bisweilen , interdum (dann u. wann, Ggstz. crebro, frequenter). – non numquam (hin u. wieder einmal, aber nicht oft, Ggstz. saepe, saepius). – aliquando (wohl einmal zuzeiten, Ggstz ...
schwerlich , haud od. non facile (nicht leicht). – vix (kaum). – Oft ist es aber durch eine Wendung mit videri non etc. zu umschreiben, z.B. er wird sch. kommen, ille mihi non venturus esse videtur ...
... 1. sondern , sed (»sondern«, widerlegend). – verum (»aber wohl«, berichtigend). – nicht ... sondern, non ... sed; non ... et od. atque: nicht ... sondern vielmehr, non ... sed (od. et od. ...
... das, als Artikel, wird im Lateinischen nicht besonders ausgedrückt. – Es steht aber dieses Wort im Deutschen, wenn es betont ist: I) für die ... ... – Wo »der, die etc.« wiederholt wird, pflegen die Lateiner das Pronomen nicht nochmals zu setzen, z.B. der Körper des Schlafenden ...
Senatsbeschluß , senatus auctoritas (als maßgebende Willensmeinung, aber noch nicht von den Volkstribunen sanktioniert). – senatus consultum (als gepflogene und dann ... ... gegen jmd., contra alqm: daß etc., ut etc.: daß nicht etc., ne etc.): nachdem dieser ...
... so auch »so zwar ... aber nicht«, quā re factum est, ut ... ... ... ganz, so gar , adeo: nicht so ganz, nicht so gar. non od. haud ita ... ... daß etc., adeo ... ut etc.: nicht so ganz, nicht so gar ... daß nicht etc. non adeo ...
... . – nicht zu , non nimis. non nimium (nicht zu sehr, z.B. non nimis saepe); modice (mäßig, ... ... dich zu bitten, veni te rogatum. – od. wenn das Supinum nicht gebildet werden kann, so wählt man eine ...
... Deklination gehen u. nur im Singular vorkommen, im Genetiv, die aber, die nach der dritten gehen oder die nur im Plur. vorkommen, ... ... . Verbreitung angedeutet werden, so gebrauchen wir zwar unser »in« mit Dativ, aber die Lateiner bezeichnen diese Richtung nach allen Punkten bin richtiger durch per ...
... verbindet Ungleichartiges u. Neues). – In vielen Beziehungen aber wird »und« gar nicht übersetzt, wobei man zwei Fälle unterscheide: a ... ... negotium magnum est navigare, idque mense Quintili. und nicht, und auch nicht , nec od. neque. et non ...
... non ... nisi, od. wenn nicht ... nicht. »nicht [keiner etc] anders als«, beschränkt nur ... ... non dicam ... sed. nicht nur nicht ... sondern auch nicht (einmal) , non ... ... Mann wird etwas Unrechtes nicht nur nicht zu tun, sondern auch nicht zu denken wagen, ...
Buchempfehlung
»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro