... in ... zusammengesetzte, z.B. ohne Kleider, nudus (nackt): ohne Mühe, facilis, Adv ... ... (leicht, keine Mühe machend): ohne Testament, intestatus: ohne Einladung (ohne eingeladen zu sein), invocatus: ... ... – c) wenn der Satz mit »ohne zu« oder »ohne daß« aussagt, daß gleichzei tig ...
Entgelt, ohne , gratuītus; Adv. gratis; gratuīto; sine pretio; sine ullo munere.
ohne weiteres , s. sogleich.
Unterlaß, ohne , s. beständig no. I, b.
... od. non gravate (ohne Schwierigkeiten zu machen, ohne Weigerung, ohne viele Umstände). – placide (ruhig, z.B ... ... facile omnes superare). – sine dubio. haud dubie (ohne Zweifel, ohne Bedenken). – ohne W. etw. tun, non ...
Ortsangabe, ohne , sine Loco.
Menschenkenntnis, ohne , vitae communis ignarus.
tun , facere (ποιεῖν, etwas ... ... »tun« als stellvertretendes Verbum, z.B. ich bitte dich fußfällig, was ich ohne großen Schmerz nicht tun kann, supplex te rogo, quod sine summo dolore ...
Arm , der, I) eig.: brachium (von der Hand ... ... , wo es auf genaue Unterscheidung nicht ankommt). – lacertus (Oberarm; aber, ohne Rücksicht, ob Ober- od. Unterarm zu bezeichnen sei, überall auch da, ...
... vitā et sensu carens (von Natur ohne Leben u. Gefühl). – sensu carens (v. Natur ohne Gefühl, z.B. signum). – der Tote, mortuus; funus ... ... (abgestorben, z.B. carbones, natura). – iners (träge, ohne Bewegung, z.B. aquae ...
roh , I) eig.: rudis (ohne alle Zubereitung, so, wie es die Natur gibt). – impolītus (ungeglättet, z.B. Stein). – incultus (nicht gehörig bearbeitet, ausgearbeitet, z.B. Acker, Vers). – infectus (noch ...
Bai , sinus (mit u. ohne den Zus. maritimus od. maris).
Öde , die, I) als Eigenschaft: solitudo (ohne Tadel). – vastitas (mit Tadel). – II) öde Gegend, s. Einöde.
... ein Privatmann, ego sum aedilis, hoc est amplius quam privatus; als ohne Vergleichung einen Zuwachs, eine Zugabe, unser »mehr«, wenn es = obendrein ... ... durch den Ablat. ausgedrückt; bei Zahlenangaben fällt jedoch quam gew. aus, ohne daß die Zahl in den Ablat. tritt, s ...
... (im Dimin. ocellus, auch mit u. ohne mentis, v. geistigen Auge: u. ... ... Plur. lumina oculorum (das Augenlicht). – acies, mit u. ohne oculi, oculorum (Schärfe des Auges, Sehkraft; auch, mit u. ohne mentis, v. geistigen Auge). – visus (das Sehen, ...
rein , I) unbefleckt, A) eig. u. bildl.: purus (im allg.). – mundus (sauber, ohne Schmutz und Flecken); auch verb. mundus purusque. – sincērus (durch nichts Fremdartiges befleckt, z.B. corpus). – ein r. ...
Kind , I) menschliches Wesen, ohne Rücksicht auf Geschlecht u. Alter, aber mit Rücksicht auf die Eltern, muß im Latein. im Singul. immer durch filius (Sohn) od. filia (Tochter) gegeben werden, wenn nicht eine Wendung mit dem Verbum ...
sehr , summe (im höchsten Grade, z.B. disertus: ... ... opere (höchlich, z.B. mirari). – impense od. impensius (ohne Mühe zu scheuen, sehr eifrig. z.B. orare). – admodum ( ...
ewig , aeternus (ewig, von dem, was ohne Anfang und Ende über die Zeit hinausreicht). – sempiternus (immerwährend, immer u. ewig, von dem, was so lange, als die Zeit dauert, ist, z.B. hostis, laus). – immortalis ...
... Kälte. schauer verursacht; dann bildl. = ohne Feuer, matt, frostig, Ggstz. calidus, Adv. calide). – algens ... ... (ganz eiskalt). – languidus, lentus, Adv. languide, lente (bildl., ohne Feuer, matt, sagen aber weniger als frigidus, d.i. frostig ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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