Lua

[706] Lua, ae, f. (lues), eine Göttin, der man die erbeuteten Waffen weihte, indem man sie verbrannte, Varro LL. 8, 36. Liv. 8, 1, 6; 45, 33, 2. Gell. 13, 22. § 2. Vgl. Wissowa Religion u. Kultus der Römer. 2. Aufl. S. 208.

Quelle:
Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 81918 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 2, Sp. 706.
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