Lāida , ae, f. = Lais (w. s.), Anthol. Lat. 374, 1 (381, 1).
aïdilis , s. aedīlis.
Thēbaida , ae, f., s. Thēbais unter Thebae.
Thāis , Thāidos, Akk. Thāida, Abl. Thāide, Vok. Thāi, f. (Θαΐς), I) ... ... Terenz, Ter. eun. 91 (Vok. Thais); 231 (Akk. Thaidem) u.a.
... thebaïsche Datteln, Stat. – C) Thēbais , aidis u. aidos, f., 1) nach Theben in Ägypten gehörig, ... ... 48. Hyg. fab. 275 in.: spät. Nbf. Thebaida, ae, f., Sulp. Sev. dial. 1, 23, ...
... . ›der häusliche Herd‹, indogerm. aidh ›brennen‹, griech. αἴθω, ahd. eit, Glut, ... ... Ohren, Plaut. Pseud. 469. – / arch. Nbf. aïdis, wovon Akk. aïde, Corp. inscr. Lat. 1, 32: ...
tesca ( tesqua ), ōrum, n. (mit u. ohne loca), unfruchtbare, rauhe, von der Stadt entfernte Haiden, Steppen, Einöden, tesqua loca, Acc. fr.: tesca saxa, Enn. ...
Abȳdus (Abȳdos), ī, f. (Ἄβυδο ... ... Hellespont, Sestus gegenüber, unweit der Mündung des Simois, j. Trümmer beim Dorf Aïdos od. Avido, Enn. hed. 2 ( bei Apul. apol. ...
Tmōlus , ī, m. (Τμῶλος), ... ... reiches Gebirge in Lydien, wo der Paktolus entspringt, eine Fortsetzung des Taurus, bei Saides, jetzt Bozdag, Plin. 5, 110. Verg. georg. 1, 56. ...
vitrum , ī, n., I) (ahd. weit) der Waid, eine blaufärbende Pflanze (Isatis tinctoria, L.), Caes. u. Vitr.: auch glastum u. isatis gen., Plin. – II) das Glas ...
īsatis , idis, Acc. in, f. (ἰσάτις), die blau färbende Waidpflanze, der Waid (rein lat. vitrum, Isatis tinctoria, L.), Plin. 20, ...
Trallīs , ium, f. (αἱ Τράλλεις), eine Stadt ... ... Gegend am Abhange des Gebirges Mesogis, jetzt beträchtliche Ruinen mit Namen Ghiuzelhissar bei Aidin od. Idin, Nom. Trallis, Plin. 5, 108 u. ...
aemidus , a, um (nach Bugge v. Wz. aid = οἰδ, wov. οἰδάω, schwellen; eig. aedmidus), geschwollen, Paul. ex Fest. 24, 4; vgl. Gloss. ›aemidus, πεφυσημένος‹; u. ›aemidus, tumidus ...
sagulum , ī, n. (Demin. v. sagum), der ... ... Cic., Liv. u.a.: Tracht der Gallier, Caes.: versicolor, der Plaid der Kelten (Gallier u. Germanen), Tac.
glastum , ī, n. (gallisches Wort), Waid, Plin. 22, 2.
tetrālix , icis, f. (τετραλιξ) = erice, Haidekraut, Plin. 21, 94.
Antimachus , ī, m. (Ἀντίμαχ ... ... (nordöstl. von Kolophon, dah. Clarius poëta), Zeitgenosse des Plato, Verfasser einer Thebaide (auch bekannt durch seine Liebe zu Lyde, Ov. trist. 1, 6 ...
Hypermēstra ( nicht Hypermnēstra), ae, u. - ē , ... ... 8025;περμνήστρα), die jüngste der Danaiden, die allein ihren Gatten Lynceus am Leben ließ (s. Danaus unter ...
epistratēgus , ī, m. (επιστράτηγος), der Unterfeldherr, Unterpräfekt, Thebaidos, Corp. inscr. Lat. 6, 32929.
... 31, 4. – Dav.: A) Danaidae , ārum, m. (Δαναΐδαι), ... ... Griechen, Sen. Troad. 616 u. 767. – B) Danaides , um, f. (Δαναΐδες), die Danaiden, die fünfzig Töchter des Danaus, die, ...
Buchempfehlung
Der junge Naturforscher Heinrich stößt beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf eine verlassene Burg, die in der Gegend als Narrenburg bekannt ist, weil das zuletzt dort ansässige Geschlecht derer von Scharnast sich im Zank getrennt und die Burg aufgegeben hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes und findet Gefallen an der Gegend.
82 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro