cācabo , āre, gackeln, gackern, griech. κακκαβίζω, Naturlaut der Rebhühner, Anthol. Lat. 762, 19 (233, 19). Auct. fr. de aucup. 12.
cacalia , ae, f. (κακαλία), eine auch leontice gen. Pflanze, nach Sprengel die wollkrautblätterige Pestwurz (Cacalia verbascifolia, Sibth.), nach Schneider Huflattich (tussilago), Plin. 25, 135.
cacātor , ōris, m. (caco), der Kacker, Corp. inscr. Lat. Vol. 4. suppl. 3782. – cacātrīx , īcis, f., die Kackerin, Corp. inscr. Lat. 4, 2125.
cacāturio , īī, īre (Desiderat. v. caco), kacken wollen, Mart. 11, 77, 3. Corp. inscr. Lat. Vol. 4. suppl. 5242.
caccabāceus , a, um (caccabus), den Tiegel od. die Pfanne betreffend, panis, im Tiegel (in der Pfanne) gebackenes, dah. topfschwarzes, Augustin. retr. 2, 39. Zeno 2. tract. 44: motus, gleich der im Tiegel kochenden Flüssigkeit, Tert. adv. Herm. 41.
caccabātus , a, um (caccabus), tiegelschwarz = rußig, beschmutzt (Ggstz. immaculatus), Paul. Nol. ep. ad Sever. 32, 9.
caccabīnus , a, um, im Tiegel (in der Pfanne) gebacken, gesotten, Apic. 4, 119 u. 120.
caccabulus , ī, m. (Demin. v. caccabus), ein kleiner Tiegel, eine kleine Pfanne, Tert. apol. 13 (neben trulla). Arnob. 6, 14 (neben ollula). Apic. 4, 116: fictilis, Pelagon. veterin. 1. p. 18.
caccabus , ī, m. (κάκκαβος), ein wahrsch. dreibeiniger tiefer Tiegel, eine Pfanne, ein flacher Kessel, zum Schmoren u. Backen, Varr. LL. 5, 127. Publ. Syr. mim. fr. inc. 10 R 2 (bei Petr. 55 ...
caccitus , ī, m., v. einem schönen Knaben, etw. ein wahrer Ganymed, Petr. 63, 3 codd. u. B.
cacemphaton (cacenphaton), ī, n. (κακέμφατον), ein Ausdruck von unanständiger, obszöner Nebenbedeutung, ein zweideutiger Ausdruck, Prisc. 12, 28. Diom. 270, 26 u.a. Gramm.; vgl. Quint. 8, 3, 44 sqq.
cachectēs , ae, m. (καχέκτης), der Hektische, Schwindsüchtige, Plur. cachectae bei Plin. 28, 125; 32, 117.
cachecticus , a, um (καχεκτικός), schwindsüchtig, Cass. Fel. 3. Cael. Aur. chron. 3, 6, 81.
cachexia , ae, f. (καχεξία, schlechter, schlimmer Zustand des Leibes, der Gesundheit), die Hektik, Schwindsucht, Cael. Aur. chron. 3, 6, 80 sqq.; 4, 2, 18.
cachinnābilis , e (cachinnare), zum Lautauflachen hinneigend, animal, Apul. de dogm. Plat. 3. p. 268 H.: risus, ein ausgelassenes Lachen, Apul. met. 3, 7.
cachinnātio , ōnis, f. (cachinno), das Lautauflachen, ausgelassene Lachen, das Lachen aus vollem Halse, das schallende, gellende, rohe Gelächter, Cornif. rhet. 3, 25. Augustin. serm. 175, 2 u. 351, 5: ut si ridere concessum sit, vituperetur tamen cachinnatio, Cic. Tusc. 4 ...
1. cachinno , āvī, ātum, āre (cachinnus) = καχάζω hell-, laut auflachen, ein schallendes, rohes Gelächter erheben, eine helle Lache aufschlagen, ridere convivae, cachinnare ipse Apronius, Cic.: furtim, Lucr.: petulantius, Aur. Vict. – m. Acc., über etwas, exitium meum cachinnat, Apul. met. 3 ...
2. cachinno , ōnis, m. (cachinnus) = καχαστής der laute (spöttische) Lacher, sum petulante splene cachinno, es regt die prickelnde Milz mir die Lache, Pers. 1, 12.
cachinnōsus , a, um (cachinnus), zum lauten Lachen aufgelegt, Cael. Aur. acut. 1, 3, 41.
cachinnus , ī, m. = καγχασμός, die helle, laute Lache, das schallende, gellende, rohe Gelächter, tum ioca, tum sermo, tum dulces esse cachinni consuerant, Lucr.: cachinnos irridentium commovere, Cic.: cachinnum tollere, Cic., od. edere, Suet.: laetissimum cachinnum extollere, Apul.: effundi in cachinnos ...
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