1. So avancirt man, sagte der Officier, und er hatte einen Vetter am Hofe. *2. He awansêrt as de Lus up Têrquast 1 . ( Oldenburg. ) – Frommann, V, 286, 665. 1 ) Theerquaste = eine grosse Bürste zum Anstreichen mit Theer . [Zusätze und Ergänzungen] zu ...
Ave Maria Untersank, o Roma, die Sonne deinen Siebenhügeln. Langsam erscheint die Nacht schon, Und ein Tag verschwindet von deinem Leben, Ave Maria! Deinem Leben! welch' ein Gedank', o Roma, Aufbewahrt im Buche der Ewigkeit ruht Jeder deiner Tag', und ...
Ave Maria! Gegrüßet sei in Demuth, Du Jungfrau, hehr und rein! In Lieb' und Freud' und Wehmuth, Maria! denk' ich Dein. O Jungfrau voll der Gnaden, Du bist erwählt von Gott; Du wendest allen Schaden, Du siegst ob Höll' und ...
Ave Marie auf dem Vierwaldstätter See 1847 Zur Zeit des Sonderbundes Fuhr ein Schifflein gegen Flüelen, Drin ich saß, zur Abendzeit, Wo die finsteren Wasser spülen Und den Bergen die Füße kühlen Schon seit einer Ewigkeit. Aus den finstern Felsengängen ...
Ave maris stella! Steig auf vor meinen Thränen, Maria, Meeresstern! Dich suchet all mein Sehnen, Dich, Mutter meines Herrn. Dir dürft' ich Alles klagen, Was mir das Herz bewegt, Dir alle Wünsche sagen, Die heimlich es gehegt. Dich, Königin der ...
Was soll dazu (hier) das Ave-Maria ! Alles zu seiner Zeit und an seinem Orte. It. : All' Ave Maria a casa o per la via.
Ferdinand Avenarius (1856–1923)
Wer nicht aventurt, gewinnt nichts. – Henisch, 139. Lat. : Timidi nunquam statuere trophaeum.
Averdât dögt nargends to as to Diken un Dammen . ( Oldenburg. ) – Frommann, II, 389. Ueberthat taugt (zu) nirgend (etwas) als zu Deichen und Dämmen .
Averflôt is nargends to good. ( Ostfries. )
Avezzano Freundliche Hügel umgeben das Dorf, den dankbaren Boden Hat ein fleißiger Schlag südlicher Leutchen bepflanzt. Heimathlich fühl' ich mich hier, und kehr' ich nach Hause zum Heerde, Sagt mir ein Mädchen, dir blüht nirgends ein heimathlich Glück.
A wess sunst alle neue Avisen. – Gomolcke, 238.
Avis in betreff etwaiger Druckfehler Voll von Fehlern ist dies Buch; Freiheit steht auf jeder Seite; Gleichviel – gebt ihm euern Fluch Oder Segen zum Geleite! Für das Sündenregister Sorge der deutsche Philister.
* He is so awerbössig (hochnäsig), he kennt sin'n egen Kittel nich. ( Mecklenburg. ) – Jahrbücher für meckl. Geschichte und Alterthum, 8. Jg., Schwerin 1843, S. 199. Er ist so übermüthig, dass er sein geringes Kleid , seine niedre Herkunft nicht kennt, sich überhebt ...
Hei is so åwiysig 1 ässe de Deiw 2 , dei an den Galgen soll un wull nit. ( Büren . ) 1 ) Eigensinnig , wunderlich, mittelhochdeutsch awîse, von der gewöhnlichen Weise abweichend; 2 ) Dieb .
Die Axe soll gehen, aber Keiner will drehen. Schwed. : Alla wilja att yxan skall gå, men ingen will hålla i skaftet. ( Wensell, 6. )
Axiochus und Alcibiades Axiochus, ein Schalk von schmeichelhaften Sitten, Und Alcibiades, der Stutzer von Athen, Zween Freunde gleicher Art, bei Mädchen wohl gelitten, Schlau, feurig, jung, galant, beredt und wunderschön, Verstärkten da die Treu', wo manche sie verscherzen; Was beiden ...
1. Auch mit einer kleinen Axt kann man grosse Späne hauen. 2. Die Axt ist bereit, den Baum umzuschlagen. 3. Die Axt ist dem Baum an die Wurzel gelegt. – Matth., 3, 10; Luc., 3, 9; Schulze , 180. Holl. : De bijl is ...
Cornelius Hermann von Ayrenhoff (1733–1819)
Buchempfehlung
Die Brüder Atreus und Thyest töten ihren Halbbruder Chrysippos und lassen im Streit um den Thron von Mykene keine Intrige aus. Weißes Trauerspiel aus der griechischen Mythologie ist 1765 neben der Tragödie »Die Befreiung von Theben« das erste deutschsprachige Drama in fünfhebigen Jamben.
74 Seiten, 4.80 Euro