* Er ist ein Machler. – Frischbier 2 , 2496. Betrüger , Ränkeschmied , Verleumder .
1. Alle Macht kommt von Gott . – Graf, 486, 1. 2. Alle Macht vnd Reichtumb auff Erden ist Staub . – Latendorf II, 5. 3. Die Macht der Fürsten hört im Zimmer ihrer Zofe auf. 4. Die Macht gehört dem Obersten . – Graf, 486, 2 ...
Macht der Liebe Nach dem Spanischen. Liebe wechselt Berg' und Thale, Machet Höhn und Tiefen gleich, Diese Flur zum Göttersaale, Jenen Hain zu Paphos' Reich. Wer geliebet wird und liebte, Schäfer oder Schäferin, König dünkt sich der Geliebte, Die Geliebte ...
Macht der Liebe Wie einen Stern, der im Versinken, Seh' ich im Auge, gramumflort, Nur matt noch deine Seele blinken, Vom scharfen Todespfeil durchbohrt. Ich kenn' ihn, ach! den Schmerz, den herben, Wenn in dem Winterfrost der Welt Das Herz ...
Macht der Liebe und des Mädchens Liebe, Liebe, wie verfolgst du mich! Alles, alles lebt und webt durch dich! Ich bin gar nicht mein, Dein nur bin ich, dein! Mädchen, Mädchen, ach wie geht's nur zu, Wie kannst du ...
Macht des Weibes Mächtig seid ihr, ihr seids durch der Gegenwart ruhigen Zauber, Was die stille nicht wirkt, wirket die rauschende nie. Kraft erwart ich vom Mann, des Gesetzes Würde behaupt er, Aber durch Anmut allein herrschet und herrsche das Weib ...
Macht-Rausch Dich zu spielen, gewaltige Orgel –: Blind, mit tastenden Händen über den Herzen der Welt! Mit jedem Griff Unnennbares lockend, Stürmen und Säuseln abgrundentfesselnd, – eine Fuge aus Seufzern, Gelächtern, Flüchen, Wehklagen, Wollüsten, Jauchzern ... So zu sitzen! Blind vor brausendem ...
* Es ist ein Machthans. »Sie dachten, will Gott Aenderung anrichten, so wird er's uns grossen Fürsten und Machthansen zuvor durch einen Propheten anzeigen lassen, und nicht so einen armen Bettler , wie Johannes ist, dazu gebrauchen.« ( Luther 's Werke , II, 409 ...
1. Der ist mächtig, der sein selbst Herr ist. 2. Wer mächtig ist, blîbt ung'messe. – Sutermeister, 133. 3. Wer mächtig ist, wird auch vermessen, grosse Fische die kleinen fressen. – Pistor., VIII, 52; Petri, II, 734; Henisch, 1116, 50; Froschm ., T ...
1. Dem Mächtigern soll man nachgeben, nicht widerstreben. – Lehmann, 875, 2. Böhm. : Medvĕdu do ucha nedmi. – Nezapásej s medvĕdem. – Silnĕjšího nehoň, straň so ho na míli. ( Čelakovsky, 349. ) Lat. : Lex omnium est, potentiori cedere. ( Lehmann, 875, 2. ) Poln. : Niegoń dužszego, mijaj ...
Machtsprüche beweisen nichts. Holl. : Magtspreuken zijn de laatste toevlucht van degenen, die hunne zaak verloren achten. ( Harrebomée, II, 51. )
Machtsprüche 1. Laßt uns nur ins Blaue schweifen; scheltet nur, wie weit wir's treiben. Aber ein Band sollte bleiben: Jeden, wie er strebt, begreifen. 2. Jeder nach seiner Art: die Einen lichten, die Andern sichten, bis einmal Einer den ...
* Da 's jo en dull Makwark. – Eichwald, 1259.
*1. Hê is so mack ass'n Flêg. ( Altmark. ) – Danneil, 52. Erschöpft, muthlos. *2. Nett so mack as'n Schâp . – Kern , 831.
Macrus Es schenkt mir Macrus schlechten Wein In einen goldnen Becher ein, Damit die Farbe mir nicht soll verdächtig seyn; Wie aber Macrus, glaubst du wohl Daß ich vom Glanz des Bechers voll, Auch den Geschmack verlieren soll?
*1. Die Madam hängt auf der Leine . Eine dieser Redensarten pflegt von einer Frau erwidert zu werden, die man mit Madame anredet, die aber nicht so genannt werden will. *2. Die Madam ist ausgewaschen. *3. Die Madam ist nicht zu ...
Gustave Flaubert Madame Bovary (Madame Bovary)
Madame de Warens Ich soll ihn lassen Und kann's nicht fassen; Und du, mein Herz, Du darfst es wagen, Noch fort zu schlagen Bei solchem Schmerz?
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