Kategorie: Märchen/Sage (1.816 Artikel)
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Oberkategorien: Literaturgattung

Wie die sieben Schwaben sich aus der Gefangenschaft befreien [Literatur]

Wie die sieben Schwaben sich aus der Gefangenschaft befreien. Es sagt aber die Geschichte, daß der Junker von Kronburg Tags zuvor, als ihn eben das Zipperlein plagte, den patriotischen Entschluß gefaßt, zur Aufrechthaltung der Ordnung und Sicherheit im schwäbischen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 1, Leipzig [um 1878/79], S. 161-162.: Wie die sieben Schwaben sich aus der Gefangenschaft befreien

Wie die sieben Schwaben sich die Ravensburger Würste [Literatur]

Wie die sieben Schwaben sich die Ravensburger Würste schmecken lassen, und wie sie ihnen bekommen. Als die sieben Schwaben in Ravensburg angekommen, kehrten sie sogleich im nächsten besten Wirthshaus ein, und verlangten sieben Ellen Ravensburger Würste. Und nachdem der Wirth ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 1, Leipzig [um 1878/79], S. 170-171.: Wie die sieben Schwaben sich die Ravensburger Würste

Wie die sieben Schwaben sich in Schlachtordnung stellen [Literatur]

Wie die sieben Schwaben sich in Schlachtordnung stellen. Es war nun an der Zeit, daß sich die sieben Schwaben in Schlachtordnung stellten. Der Seehaas meinte, sie sollten alle sogleich in der Reihe losziehen, wie bis hieher; und der Knöpfleschwab gab ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 1, Leipzig [um 1878/79], S. 179-180.: Wie die sieben Schwaben sich in Schlachtordnung stellen

Wie die sieben Schwaben von einer Zigeunerin [Literatur]

Wie die sieben Schwaben von einer Zigeunerin sich wahrsagen lassen. Die sieben Schwaben hatten aber auf dem Wege dahin noch viele Abenteuer zu bestehen, woran sicher die Zigeunerin schuld war, die alte Hex'. Die saß nämlich außerhalb Kriegshaber an einer ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 1, Leipzig [um 1878/79], S. 139-140.: Wie die sieben Schwaben von einer Zigeunerin

Wie die sieben Schwaben vor einem Galgen vorbeigehen [Literatur]

Wie die sieben Schwaben vor einem Galgen vorbeigehen, und einen Gehenkten befreien. Außer Ravensburg kamen die sieben Schwaben vor einem Galgen vorbei. Du mußt aber wissen, wenn du es nicht schon weißt, günstiger Leser! daß es nirgends mehr Galgen gibt ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 1, Leipzig [um 1878/79], S. 171-172.: Wie die sieben Schwaben vor einem Galgen vorbeigehen

Wie die sieben Schwaben weiter ziehen [Literatur]

Wie die sieben Schwaben weiter ziehen, und welchen Weg sie einschlagen. Der Allgäuer, der an der Spitze ging, stimmte sein Posthörnle an und blies ein Trompeterstückle; hinter ihm kam der Seehaas und dann der Nestelschwab, der ihm seinen Bünkel auf ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 1, Leipzig [um 1878/79], S. 138-139.: Wie die sieben Schwaben weiter ziehen

Wie die sieben Schwaben zum letzten Mal Mittag halten [Literatur]

Wie die sieben Schwaben zum letzten Mal Mittag halten, und dabei Todesbetrachtungen anstellen. Ehe sie aber in den Strauß gingen, wollten sie noch eine Herz- und Magenstärkung zu sich nehmen, und der Knöpfleschwab sparte weder Schmalz noch Salz, um das ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 1, Leipzig [um 1878/79], S. 178-179.: Wie die sieben Schwaben zum letzten Mal Mittag halten

Wie es dem Spiegelschwaben weiter ergangen [Literatur]

Wie es dem Spiegelschwaben weiter ergangen. Man erzählt: die Landsberger hätten den Betrug früh genug bemerkt, und es seien einige dem Landfahrer nachgesetzt, und, nachdem sie ihn eingeholt, hätten sie ihn, wie eine volle Garbe, so durch und durch, und ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 2, Leipzig [um 1878/79], S. 184.: Wie es dem Spiegelschwaben weiter ergangen

Wie es den Spiegelschwaben nach bayerischer Kost gelustet [Literatur]

Wie es den Spiegelschwaben nach bayerischer Kost gelustet, und wie sie ihm schmeckt. Wenn ein Bayer in ein Wirthshaus kommt, so verlangt er vor Allem Bier; ein Schwab aber will vorher essen, und dann erst trinken; wie's auch natürlicher ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 2, Leipzig [um 1878/79], S. 177-178.: Wie es den Spiegelschwaben nach bayerischer Kost gelustet

Wie Hans Clauert Herr und Narr im Hause war [Literatur]

Wie Hans Clauert Herr und Narr im Hause war. Als Hans Clauert groß geworden war, nahm er ein Weib und wohnte in Trebbin; seine Frau aber war ein herbes Kraut, und war nichts als eitel Zank und Streit unter den ...

Literatur im Volltext: Carl und Theodor Colshorn: Märchen und Sagen, Hannover 1854, S. 198-200.: Wie Hans Clauert Herr und Narr im Hause war

Wie Hans Clauert seinen Herrn mit einem Bauern zusammenbrachte [Literatur]

Wie Hans Clauert seinen Herrn mit einem Bauern zusammenbrachte. Als Hans Clauert zu Zerbst bei einem Schloßer in der Lehre war, und sein Lehrmeister einmal gute Freunde bei sich hatte, denen Hans Wein und Bier einschenkte, begab sich's, daß ...

Literatur im Volltext: Carl und Theodor Colshorn: Märchen und Sagen, Hannover 1854, S. 197-198.: Wie Hans Clauert seinen Herrn mit einem Bauern zusammenbrachte

Wie sie gegen Wissen und Willen in die Stadt Memmingen [Literatur]

Wie sie gegen Wissen und Willen in die Stadt Memmingen kommen, und dorten Bierbeschau halten. Die sechs andern Schwaben aber waren weiter gegangen, und standen jetzt vor einem Thor, welches man ihnen, auf ihr Befragen, wie es heiße, Leutkircher-Thor ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 1, Leipzig [um 1878/79], S. 155-157.: Wie sie gegen Wissen und Willen in die Stadt Memmingen

Wie sie mit dem Wirth blinde Mäusle spielen um die Zeche [Literatur]

Wie sie mit dem Wirth blinde Mäusle spielen um die Zeche, und wer sie bezahlen muß. Des andern Tags in der Früh, nachdem sie noch ein Paar Seideln zu Gemüth genommen, schickten sie sich endlich zum Aufbruch an, und sie ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 2, Leipzig [um 1878/79], S. 156-157.: Wie sie mit dem Wirth blinde Mäusle spielen um die Zeche

Wie unsere Schwaben durch das blaue Meer schwimmen [Literatur]

Wie unsere Schwaben durch das blaue Meer schwimmen, ohne zu ersaufen. Obwol sonst ein wackerer Schwab, wenn es sein muß, seine fünf Mäßle Bier trinken mag auf Einem Sitz, und er findet doch noch seine Wege und Stege; so haben ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 1, Leipzig [um 1878/79], S. 157-158.: Wie unsere Schwaben durch das blaue Meer schwimmen

Wiegenlied für eine Puppe [Literatur]

Wiegenlied für eine Puppe. Schlummre du, Püppchen mein! Schließe die Aeugelein! Zwar sind sie immer dir offen. Schlummre! und laß uns hoffen, Daß dich Träume erfreuen. Träume vom weissen Schaf, Kindern bringt es den Schlaf. Träume vom grauen Mäuschen, Es ...

Literatur im Volltext: Karoline Stahl: Fabeln, Mährchen und Erzählungen für Kinder. Nürnberg 1821, S. 39-41.: Wiegenlied für eine Puppe

Wilhelm [Literatur]

Wilhelm. Wilhelm war im Schauspielhause gewesen, wo ein Trauerstück gegeben worden. Bei seiner Zurückkunft fragte er den Vater, ob denn der Mann, den man erstochen, nun wirklich tod sei? »Nein, mein Sohn, entgegnete der Vater, alles was du gesehen hast ...

Literatur im Volltext: Karoline Stahl: Fabeln, Mährchen und Erzählungen für Kinder. Nürnberg 1821, S. 232-235.: Wilhelm

Wotjaken [Märchen]

Wotjaken • Yrjö Wichmann: Wotjakische Sprachproben Helsingfors: 1893/1901.

Märchen der Welt im Volltext: Wotjaken

Wunschsumpf [Literatur]

Wunschsumpf.

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 134.: Wunschsumpf

Wuur Kuhlmann dat Spreeken liert [Literatur]

Wuur Kuhlmann dat Spreeken liert. Da was einmal in Lübeck ein Paster, dei lees inner Zeitung, datt dat ne Stadt geef, wuur dei Hunn dat Spreeken lieren. Nu häär dei Paster ein'n klaugen Hund, dei heit Kuhlmann. Hei läät ...

Literatur im Volltext: Ulrich Jahn: Schwänke und Schnurren aus Bauern Mund, Berlin [1890], S. 63-66.: Wuur Kuhlmann dat Spreeken liert

Wuurans dei Schult in Tätrow prädigt hät [Literatur]

Wuurans dei Schult in Tätrow prädigt hät. As eis dei Preisters so knapp wier'n, doon keem'n dei Tätrow'schen maeglich in dei Klemm. Denn ehr ull Paster wier dood blääb'n, und sei künn'n naarens ein annern ...

Literatur im Volltext: Ulrich Jahn: Schwänke und Schnurren aus Bauern Mund, Berlin [1890], S. 59-62.: Wuurans dei Schult in Tätrow prädigt hät

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