Kategorie: Märchen/Sage (1.816 Artikel)
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Oberkategorien: Literaturgattung

Palmsonntag [Literatur]

Palmsonntag. Im Dorfe Königstätt, unweit Arendsee in der Altmark, ward im vorigen Jahrhundert (ob noch jetzt?) am Palmsonntage des Nachmittags etliche Stunden mit den Glocken geläutet, weil man glaubte, so weit der Schall reiche, werde im folgenden Jahr das Wetter ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Märkische Sagen und Märchen nebst einem Anhange von Gebräuchen und Aberglauben. Berlin 1843, S. 311.: Palmsonntag

Papen-Annecke [Literatur]

Papen-Annecke.

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 59.: Papen-Annecke

Pastor Reckhart [Literatur]

Pastor Reckhart. (Zum Theil in Wernigeröder Mundart.)

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 73.: Pastor Reckhart
Stahl, Karoline/Märchen/Fabeln, Mährchen und Erzählungen für Kinder/Peter, oder die belohnte Ehrlichkeit

Peter, oder die belohnte Ehrlichkeit [Literatur]

Peter, oder die belohnte Ehrlichkeit. Peter, oder die belohnte Ehrlichkeit. (Karoline Stahl: Fabeln, Mährchen und Erzählungen für Kinder) Peter war der ärmste Knabe, Den es nur im Dorfe gab, Seine ganze kleine Habe, War nur, ach! ein Hirtenstab. Aber ...

Literatur im Volltext: Karoline Stahl: Fabeln, Mährchen und Erzählungen für Kinder. Nürnberg 1821, S. 3-6.: Peter, oder die belohnte Ehrlichkeit

Pfingsten [Literatur]

Pfingsten. Mannichfaltig sind die Gebräuche, die in den verschiedenen Theilen der Mark am Pfingstfeste herrschen, indeß tragen sie doch alle übereinstimmend den Charakter der Heiterkeit und Fröhlichkeit, welche die Natur in ihrer frisch sich entwickelnden Fülle zu dieser Zeit ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Märkische Sagen und Märchen nebst einem Anhange von Gebräuchen und Aberglauben. Berlin 1843, S. 314-329.: Pfingsten

Pfingsten [Literatur]

Pfingsten.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 159.: Pfingsten

Pfingsten [Literatur]

Pfingsten. Man ziert in Sachsen und Thüringen nicht alle Häuser zu Pfingsten mit Maien, sondern nur die, in welchen Mädchen wohnen, werden von den jungen Burschen geschmückt. Auf dem Thüringerwalde bekränzt man außerdem noch die Kirchthüren und Brunnengeländer. In den ...

Literatur im Volltext: Emil Sommer: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Sachsen und Thüringen 1. Halle 1846, S. 151-156.: Pfingsten

Pflichtgefühl, oder die guten Töchter [Literatur]

Pflichtgefühl, oder die guten Töchter. In Rußland sind, schon seit der Regierung der Kaiserin Elisabeth, die Todesstrafen aufgehoben. Die Verbrecher werden nach Sibirien verbannt, wo die gemeinsten und strafbarsten in den Bergwerken arbeiten müssen, andern aber, welche weniger große Verbrechen ...

Literatur im Volltext: Karoline Stahl: Fabeln, Mährchen und Erzählungen für Kinder. Nürnberg 1821, S. 225-228.: Pflichtgefühl, oder die guten Töchter

Polen [Märchen]

Polen • K.W. Woycicki: Volkssagen und Märchen aus Polen Breslau: Verlag von Priebatschs Buchhandlung, 1920. • M. Toeppen: Aberglauben aus Masuren Danzig: Th. Bertling, 1867 • Otto Knoop: Sagen aus Kujawien In: Zeitschrift für Volkskunde 15 (1905), 16 (1906) und 26 (1916). Berlin ...

Märchen der Welt im Volltext: Polen

Portugal [Märchen]

Portugal • T. Braga: Contos tradicionaes do povo portuguez 2. Auflage, Lisboa 1914. • Oskar Dähnhardt: Naturgeschichtliche Märchen 7. Aufl. Leipzig/Berlin: 1925.

Märchen der Welt im Volltext: Portugal

Prinz Leander, oder die schwere Prüfung [Literatur]

Prinz Leander, oder die schwere Prüfung. Ein Mährchen. Ein König hatte einst einen Sohn, welchen die Schmeichler sich eifrig bemühten, zu verderben, indem sie ihm alle Tage erzählten, wie groß und mächtig das Reich sei, das einst sein Eigenthum würde ...

Literatur im Volltext: Karoline Stahl: Fabeln, Mährchen und Erzählungen für Kinder. Nürnberg 1821, S. 218-225.: Prinz Leander, oder die schwere Prüfung

Prinzessin Elmine [Literatur]

Prinzessin Elmine. Es lebte einmal eine Königin, die so unglücklich war, ein schlechtes Weib zur Saugamme ihrer kleinen Tochter, die sie zärtlich liebte, zu bekommen. Sie überschüttete sie mit Wohlthaten; das verhinderte aber die böse Frau nicht, ihren entworfenen ...

Literatur im Volltext: Karoline Stahl: Fabeln, Mährchen und Erzählungen für Kinder. Nürnberg 1821, S. 34-39.: Prinzessin Elmine

Prinzessin Ilse [Literatur]

Prinzessin Ilse.

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 106.: Prinzessin Ilse

Prinzessin Mathilde [Literatur]

Prinzessin Mathilde. Mathilde, die Tochter Kaiser Heinrichs des Dritten, welcher die Abtei Quedlinburg ihre Entstehung verdankt, war schön. Sie war so schön, daß sich ihr eigner Vater in sie verliebte. Kaum merkte die keusche Prinzessin diese unglückliche Leidenschaft, so betete ...

Literatur im Volltext: Friedrich Gottschalck: Die Sagen und Volksmährchen der Deutschen 1 [mehr nicht erschienen]. Halle 1814, S. 259-263.: Prinzessin Mathilde

Rätoromanen [Märchen]

Rätoromanien • Christian Schneller: Märchen und Sagen aus Wälschtirol Innsbruck: Wagner 1867. • Dietrich Jecklin: Volksthümliches aus Graubünden Zürich 1874, Chur 1876, Chur 1878.

Märchen der Welt im Volltext: Rätoromanen

Rechtsgebräuche [Literatur]

Rechtsgebräuche. In Cheine bei Salzwedel mußten früher alle Bauern mit Ausnahme eines einzigen, der zu Hause blieb, in der Heuärnte nach Rothenwohl ziehen und dort Heu mähen. Wenn sie zurückkamen, zogen sie in das Haus des Zurückgebliebenen, und was sie ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Märkische Sagen und Märchen nebst einem Anhange von Gebräuchen und Aberglauben. Berlin 1843, S. 369-371.: Rechtsgebräuche

Ritter Gilgen von Lorch [Literatur]

Ritter Gilgen von Lorch. Nördlich vom Niederwald und von Asmannshausen mündet auf dem rechten Rheinufer die Wisper. An ihrer Mündung liegt Lorch und noch etwas nördlich davon Lorchhausen. Ehe die Wisper nach Lorch gelangt, bildet sie einen Winkel nach Süden ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Rheinlands schönste Sagen und Geschichten. Berlin 1886, S. 99-103.: Ritter Gilgen von Lorch

Roggenmuhme [Literatur]

Roggenmuhme. An vielen Orten der Mark schreckt man die unartigen Kinder damit, daß man ihnen sagt, die Roggenmuhme (in der Altmark Roggenmöin) werde mit ihren schwarzen, eisernen Zitzen kommen und sie holen. In der Altmark kennt man auch eine Erftenmöin ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Märkische Sagen und Märchen nebst einem Anhange von Gebräuchen und Aberglauben. Berlin 1843, S. 372.: Roggenmuhme

Roland [Literatur]

Roland. Daß Roland als Deutscher zu betrachten sei, ist oft behauptet worden. Er soll nicht in dem französischen Angers, sondern in Engers auf dem rechten Rheinufer zwischen Koblenz und Neuwied zu Hause gewesen sein. Am Rheine ist es also nicht ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Rheinlands schönste Sagen und Geschichten. Berlin 1886, S. 178-185.: Roland

Rolandseck [Literatur]

Rolandseck. Von der Burg Rolandseck werden mehrere Sagen erzählt, die den Namen der Burg erklären sollen. Nach einer dieser Sagen hatte die Feste sonst einen anderen Namen, und es wohnte auf ihr ein Ritter, der sich früher mit großem Ruhme ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Rheinlands schönste Sagen und Geschichten. Berlin 1886, S. 185-187.: Rolandseck

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