ναβλιστο-κτυπεύς , ὁ, = Vorigem, Man . 4, 185.
nablium u. nablum , ī, n., ein urspr. phönizisches Saiteninstrument mit 10–12 Saiten, das mit beiden Händen gespielt wurde, etwa Harfe, Form nablium, Ov. art. am. 3, 327: Form nablum, Vulg. 1. paral. 15, 16 sqq.; 1. Mach. 13, 51 ...
nablizo , āre = ψάλλω, die Harfe spielen, Gloss II, 480, 1 u. ö.
nablum , ī, n., s. nablium.
Nabūchodonosor , m. indecl. (Ναβουχοδονόσορ), der zweite König des chaldäisch-babylonischen Reiches, von uns gew. Nebukadnezar gen., reg. wahrsch. von 604–561 v. Chr., Cypr. de op. et ...
nabun , bei den Äthiopiern Name der camelopardalis, Giraffe, Plin. 8, 69. Solin. 30, 19.
nacca , nacta od. natta , ae, m. (wie νάκτης v. νάκος, Fell, Pelz eines Tieres), der Walker, rein lat. fullo, Apul. met. 9, 22; vgl. Fest. 166 (b), 2. – Dav. naccīnus , a, um, zum Walker gehörig, Walker-, truculentia, Apul. met. 9 ...
1. Nach und nach frisst die Ratte Welschkorn . 2. Nach und nach macht der Vogel sein Nest . – Simrock, 11005; Körte, 6333; Braun, I, 4810. Durch anhaltende Thätigkeit gelangt man endlich zum Zweck . Frz. : Petit à petit l'oiseau fait son nid ...
nach , I) Praep.: 1) vom Orte, zur Bezeichnung einer Richtung oder Bewegung nach einem Punkte hin: ad (od. in) ... versus, auch (aber in der Regel bl. bei Städtenamen) bl. ... versus (zur Angabe der ungefähren Richtung, »nach ... wärts«). – in mit Akk ...
Nachachtung , ist durch Verba etc. zu umschreiben, z.B. jmdm. etwas zur N. sagen, monere alqm mit folg. ut u. Konj. (wenn er etwas tun) od. mit folg. ne u. Kons. (wenn er etwas nicht tun soll): etwas zur N ...
* Einem nachäffen. Zum Unterschiede von nachahmen, im Sinne des Goethe 'schen Spruchs : »Und wie er sich räuspert und wie er spuckt, das hat er trefflich ihm abgeguckt.« Ein Klosterprediger schloss seine Predigt bei der Einkleidung einer Nonne , zu Gmünd im Jahre ...
nachäffen , jmd., perverse imitari alqd alcis (verkehrterweise nachahmen, z.B. jmds. Gang, jmd. im Gange, alcis incessum). – pravā imitatione exprimere alqd ex alqo (durch verkehrte Nachahmung genau nachbilden, z.B. jmd. in Gang, Miene, Sprache, incessum, vultum, sonum vocis ex ...
nachahmbar , imitabilis; quem, quam, quod imitari possumus.
1. Wer nachahmt, macht sich zum Sklaven . »Nachahmungsucht ist Sklavensinn.« ( Hillmer, 435. ) Lat. : Imitatorum servum pecus. 2. Wer nicht nachahmt, wird nicht nachgeahmt.
nachahmen , imitari (im allg., z.B. voces hominum: u. facta ac dicta alcis). – assimulare (annäherungsweise nachmachen, z.B. litteras liturasque: u. [v. der Hyäne] sermonem humanum). – aemulari (es jmdm. od. in einer Sache gleich, ja womöglich zuvorzutun suchen, nacheifern). – alcis ...
Nachahmen , das, s. Nachahmung.
nachahmenswert , s. nachahmungswert.
Nachahmer , imitator. – aemulus. aemulator (eifriger N., Nacheiferer). – Nachahmerin , imitatrix. – aemula (Nacheiferin).
Nachahmung , a) als Handlung oder Zustand, imitatio (im allg.). – aemulatio (Nacheiferung). – Auch durch imitari umschr., z.B. etwas zur N. aufstellen, alqd ad imitandum proponere: durch N., imitatione; imitando. – b) als Sache; z.B. eine N. von etwas sein, imitatione ...
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