... erstemal gepredigt: so tat ich auch an diesem Feste in meiner Vaters-Stadt die erste Predigt. ... ... oft zu 40 Carossen zählete, welche haußen vor der Kirche hielten, auch jedermann certirte [wetteiferte], ... ... meiner Zurückkunft von der Academie befand ich ihn ganz anders. Diesen Köppel nun, wie gedacht, ...
Beruf: Maler Geburtsdatum: 1610er Jahre Wirkungszeitraum: ... ... rss"}} Die Verleugnung des Hl. Petrus Übersicht der vorhandenen Gemälde Die Verleugnung des Hl. Petrus , Rom (Vatikan), Pinacoteca; Inv. 40385 /Kunstwerke ...
... , wo ich gekommen, waren gleich wieder von Schnee verstrichen worden, weil ich zu lange ... ... ich zurücke, bald wurde ich wieder dubiös, und kehrte wieder um, ohne zu wissen ... ... sie endlich, da es des Abends schon dunkel werden wollen, zu großer Freude, und ganz wider Vermuten ...
... von meiner Krankheit, und von meiner Natur fällen könnte; allein das war mir ungelegen, ... ... sich lassen, wenn er gleich schon wieder zur ersten Freude des Geistes gelanget ist. ... ... schlief, worauf bald viel andere gute Nächte folgeten. Völlig gesund wurde ich zwar nicht, ...
... «, war die Antwort. Der Kaiser sprach zu der Gräfin, welche gegenüber an der Tafel ... ... stünde eine Schildwacht daselbst; dieser sollte ich meinen Passeport weisen und höflich zu ihr sagen ... ... ich bedankte mich, und wir gingen sodann wieder zurück über Radstadt, Brusel, ...
122. Kleiden Sie sich elegant; dies heißt im Grunde nichts anders, als: kleiden Sie sich in einem edlen Geschmack, und ich ... ... den schönen Geschmack in der Kleidung im Allgemeinen gesagt habe. Der elegante Anzug ist weder schreiend noch ...
... vergl. Artikel ⇒ Hoffmann), und so lernte Keil Goethe persönlich kennen und kam auch mit den ... ... die Artikel von Mitarbeitern wie Robert Blum, Wislicenus, Uhlich, Johann Jacoby, Dronke, Ruppius etc., ließen ihn nirgends eine bleibende ... ... »Illustrierte Dorfbarbier« von Ferdinand Stolle, dessen humoristisch-artistischen Teil Keil selbst zu alleiniger Leitung ...
... mein Geld, sondern auch das Geld meines Vaters und meines Onkels verspielt, da kann doch ... ... für Offiziere, da er früher selbst Offizier werden wollte. Newton habe das Recht, sich ... ... ein Mann übers Dach geflogen, dann werden sich sofort einige finden, die das bestätigen. ...
... Das eine hatte einen Kaufpreis von 180000 Talern, das andere von 110000 Talern. Für eins hatte er ... ... Das geschah, weil ich mir von Fährle Geld borgen wollte, Fährle mir aber sagte, daß er ... ... Renommee zu fragen. Obwohl ich leider schon seit vielen Jahren dies Geschäft betreibe, so ...
... Denter & Nicolas in Berlin als Lehrling ein. Zwei Jahre später wandte er sich der Holzschneidekunst ... ... . Den Ueberblick über alle Neueinrichtungen innerhalb seiner Geschäftssphäre suchte er durch fortwährende Reisen in aller Herren Länder zu behalten, hier vortreffliche Gelegenheit findend, neue ...
... | Anno 1615. Gedruckt zu Berlin durch George Rungen. In Verlegung Johann Kallen Buchhändlern und Buchbindern doselbst«. Bis ... ... a. 1772 übernahm im Auftrage seiner Mutter Johann Carl Philipp Spener , geb. 5. 9. ... ... »Ein unsterbliches Verdienst muß jedoch auch erwähnt werden, das Carl Spener sich um die ganze ...
... seinen Nachkommen beibehaltenen Signets des Adlers, der mit den Klauen sieben Pfeile umspannt, bedient. Die sieben Pfeile und die Devise: »Concordia res parvae crescunt«, ... ... 1712 erfolgten Tode für 2000 Gulden verkauft worden sein soll. Daniel Elzevier, Universitätsbuchdrucker zu ...
... Material für die Geschichte der Tracht, das bisher irgendwo vereinigt worden ist. Um diese Sammlungen für ... ... Dort lernte er seine erste Gattin, Frieda geb. Gestefeld kennen; mit ihr begründete er die ... ... . 7. 1906. Sein Geschäft ging in den Besitz seiner zweiten Gattin, Freifrau Elisabeth von Lipperheide über ...
... werden müsse und vom stehen bleibenden Satz 600000 Bibeln abgezogen werden könnten, bis das Material ... ... Weise, wie es jemand vom Metier nicht besser hätte machen können. Nach Vollendung des Drucks ... ... man die Rangverhältnisse der Empfänger zu deuten vermag. Einmal treibt der König zur Eile an, ...
... Reinsberg betont bei jedem Anlass den Besitz seiner vielen Sprachen, den auch ich als ... ... hin und sucht euch das betreffende Sprichwort heraus. Welche Freude werdet ihr haben, falls ihr ... ... jenem Fehler, Irrthümer und Mängel haften, ist dieses selbst ein einziger grosser Gesammtirrthum. ...
... Beobachter leicht erkennen könne, welche Karten Neunen, Zehnen, Könige usw. sind. ... ... zu wissen, ob dem Zeugen mit klaren Worten gesagt worden sei, daß das ... ... als Edelleute nicht mindestens ein ebenso feines Gefühl bezüglich Wolffs gehabt haben als der Kellner ...
... hätte nach allgemeiner Ansicht sehr leicht eine reiche Partie machen können. Im nächsten Anklagefall ... ... Wenn irgendwelcher Wert auf die Aussagen dieser Zeugen gelegt werden sollte, dann würde ich die Heranziehung ... ... . »Die ganze Sache lief darauf hinaus: Roeder wollte meinen Namen und ich von ihm ...
... herbeiströmenden Zuhörer, von denen viele wieder wegen Mangel an Raum umkehren mußten. Die Frauen waren ... ... heute mittag auf das Wohl meiner Dresdener Wähler trinken.« Darauf meinte mein Töchterchen, das dieser ... ... relative Mehrheit der Stimmen erhalten, 124600 von 318740. Das System Tessendorf, das allmählich über die ...
... unsere Spaziergänge zu machen hatten, und über dessen Mauern hinaus auf Wald und Flur ... ... studierte ich Marx' »Kapital«, dessen erster Band damals nur vorlag, Engels' »Lage der arbeitenden ... ... Barmen-Elberfeld zur Stichwahl und siegte. Auch Johann Jacoby siegte mit 7577 gegen 6674 ...
... in den weiten Waldungen Holz in großen Massen fällen zu lassen und dies zu verkaufen. Ohne ... ... sei es aber, daß sie gerade bei diesen beiden Knaben gleichzeitig vorhanden sei. Eine Abschätzung, ... ... gradliniges Profil, das des kleinen Pracza ähnelt dem seiner Mutter und Tante. Zwischen dem ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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