... Gegen abend fuhr ich mit dem Postwagen nach Pfullendorf ab und stieg auf der letzten Station vor der Stadt aus. ... ... konnte die Tränen kaum zurückhalten. Jetzt aber tauchten die Lichter der ehemaligen Reichsstadt Pfullendorf auf, ich biß die Zähne zusammen und marschierte hochaufgerichtet an dem ... ... konnte ich nicht erlangen. Ich kam öfter nach Pfullendorf, um mit ihr zu beraten, wobei ich den fünf ...
Die Hochschule. Freiburg im Breisgau mit seinem berühmten Münster und seiner alten Universität ... ... hielt in Freiburg aus, so lang ich konnte. Endlich entschloß ich mich, nach Pfullendorf zu reisen; vor dem Stiefvater fürchtete ich mich nicht im geringsten. Als ich ...
... schreiben und meine Ankunft anmelden. Aber von Pfullendorf kam der Bescheid, daß ich in Wertheim bleiben solle. Dagegen bestand die ... ... dem Postwagen fahren mußte, eine Nacht und zwei Tage. Als ich in Pfullendorf ankam, wurde ich sehr feindlich empfangen. Das Einzige, was ... ... der eine Schweizerreise gemacht und versprochen hatte, über Pfullendorf zurückzukehren und dort die Sache »in Ordnung zu bringen ...
Die »Schnellbleiche« Breitenbronn, ein Dorf von etwa 300 Einwohnern, liegt im ... ... zum Onkel Schmezer. Dort war ich auch 1865 eingekehrt auf meiner traurigen Reise von Pfullendorf nach Wertheim zurück. Der Onkel tröstete mich mit guten Worten, aber es blieb ...
Das Sozialistengesetz Um diese Zeit brütete Bismarck über großen Plänen. Es schien ihm ... ... mitgemacht, hatte sich dann aber »gebessert« und unterworfen. Jetzt war er Bürgermeister in Pfullendorf, wo mein Stiefvater so lange Oberförster gewesen war. In dem Familienstreit hielt Heilig ...
Der Theaterdichter und Rezensent. (1809–1817.) ... ... sollen auch Ihre Ueberzeugung nicht der meinigen opfern. Die Scene zwischen Adalbert und Pfullendorf entwickelt Charakter – hält aber auf. Die Stelle des Pfullendorf: ›Ich scheine hier nicht an dem rechten Orte‹ kann Lachen erregen. ...