VIII. Die seltsamste Liebes-Geschichte.

Ich habe noch eine solche auf dem Herzen, und sie steht gewiß der im ersten Bande mitgetheilten an Interesse und Seltsamkeit nicht nach; nur wird sie den Leser nicht so befriedigen wie jene, da ich den Schlüssel zu derselben nicht zu geben vermag, weil ich ihn selbst nicht besitze.

Mein Freund Herrmann **, einer der angesehensten und gebildetsten Männer seiner Vaterstadt, hatte eine angebetete Gattin durch einen sehr frühen Tod verloren, und die Trauer um diesen unersetzlichen Verlust würde ihn vielleicht dazu vermocht haben, fortan unvermählt zu bleiben, wenn seine Verhältnisse ihn nicht gewissermaßen gezwungen hätten, an eine zweite Wahl zu denken. Er mußte ein großes Haus machen,[267] und seine beiden, noch im zartesten Alter stehenden Kinder erheischten Mutter-Pflege und Mutter-Sorgfalt.

Er warf also, nachdem er die gerechte Trauer um die geliebte Verstorbene in Etwas besiegt hatte, seine Augen auf die Töchter der Stadt und wählte lange zwischen denen, die sowohl seinen geistigen, als materiellen Bedürfnissen genügen konnten. Endlich blieb er bei Emma stehen, die, von sehr guter Familie, reich, gebildet und talentvoll, auch durch äußere Wohlgestalt und einen sanften, liebenswürdigen Charakter, seine Neigung im vollsten Maße zu verdienen schien und sie endlich fesselte.

Er trat als Bewerber um ihre Hand und ihr Herz auf und wurde, angenehm von Person, reich, angesehen, im höchsten Grade gebildet und in jeder Hinsicht im besten Rufe stehend, nicht nur von der Familie des jungen Mädchens sofort auf die ehrenvollste Weise ausgezeichnet, sondern von diesem selbst so aufgenommen, daß ihm bald kein Zweifel mehr bleiben konnte, daß er der Gegenstand ihrer geheimen Wünsche sei. Die förmliche Bewerbung erfolgte jetzt und die Sache war bald so weit gediehen, daß das junge Paar seine Verlobung öffentlich anzeigte und Gratulations-Visiten[268] von Freunden und Verwandten annahm.

Da Herrmann ein sehr brillant eingerichtetes Haus besaß, konnte man die von allen Seiten gewünschte Verbindung sehr bald ansetzen, und das junge liebenswürdige Paar überließ sich den frohesten Hoffnungen für die vereinte Zukunft.

Mit jedem Tage schien Emma mehr von der Vortrefflichkeit ihres Verlobten überzeugt zu werden; mit jedem Tage mehr erschloß sich der ganze Schatz ihrer Zärtlichkeit demselben; mit jedem Tage schien er durch seinen edlen Charakter ihr Vertrauen mehr zu gewinnen; kurz, es war das glücklichste Paar von der Welt und Jeder weissagte demselben in seiner Vereinigung eine schöne Zukunft.

Da, als nur noch wenige Wochen zwischen dem Hochzeits-Tage lagen und Alles zu diesem schon bereitet war, glaubte Herrmann an seiner Verlobten eine ihm bis dahin fremd gebliebene Traurigkeit und Verstimmung wahrzunehmen und als er sie, da dieser auffallende Zustand sich mit jedem Tage zu verschlimmern schien, mit der zärtlichsten Besorgniß um die Veranlassung desselben befragte, fiel sie ihm, in einen Strom von Thränen ausbrechend, zu Füßen, bedeckte seine Hand[269] mit ihren Küssen und sagte ihm, daß sie ihn über Alles liebe, daß er der Mann ihres Herzens und ihrer Wünsche sei und sie nie einen Andern lieben würde, wie ihn, aber trotz dem seine Gattin nicht werden könne.

Man kann sich die Betroffenheit meines Freundes bei dieser höchst seltsamen und unerwarteten Erklärung denken, und nichts war natürlicher, als daß er sie auf eine körperliche Ursache, auf ein plötzliches Erkranken seiner Verlobten, vielleicht auf ein im Anzuge begriffenes Nerven-Fieber schob. Er suchte daher Emma zu beruhigen; er bat sie, sich in ihren Gefühlen zu mäßigen und Sorge für ihre Gesundheit zu tragen, die ihm sehr zerrüttet scheine. Er wolle gern den Tag der Hochzeit weiter hinaus schieben, um ihren, wie es ihm scheine, zerrütteten Nerven Zeit zu gönnen, sich wieder herzustellen, bevor er sie als Gattin in sein Haus führe; kurz, er wolle Alles thun, was sie und ihr Zustand von ihm erheischen könnten; allein ihre Erklärung, so wie sie sie ihm eben gegeben habe, anzunehmen, fühle er sich nicht geneigt, und er müsse sie, sofern sie auf derselben beharren sollte, um eine genügendere bitten. Vielleicht sei ihr irgend Etwas an seiner Person oder seinem Charakter nicht recht;[270] vielleicht fürchte sie, in Folge neuerer Wahrnehmungen über beide, nicht glücklich in der Ehe mit ihm zu werden, und in diesem Falle wolle er gern seinen Wünschen auf ihren Besitz entsagen; aber einem vielleicht nur augenblicklichen krankhaften Zustande wolle er sich, sein Glück und seine Hoffnungen für die Zukunft nicht aufgeopfert sehen.

Emma hatte auf all das Rührende und Vernünftige, das ihr Verlobter ihr bei dieser seltsamen Veranlassung sagte, nur Thränen zur Antwort, und da er ihre große Aufregung sah und diese durch sein längeres Bleiben zu vermehren fürchtete, verließ er sie mit dem Versprechen, sie unter dem Vorwande einer Reise, die er in Geschäften antreten müsse, in acht Tagen nicht wieder zu sehen; ein solches Vorgeben schien ihm nothwendig, damit ihre Familie nicht durch sein plötzliches Wegbleiben beunruhigt würde. Nach Verlauf dieser Frist wolle er sich wieder bei ihr einstellen und erwarte dann entweder einen gänzlich geänderten Entschluß, oder doch eine ruhigere und genügendere Erklärung von ihr.

Emma dankte ihm für diese Güte und Beide trennten sich. Man kann sich vorstellen, in welchem Zustande mein armer Freund die der Verlobten[271] bewilligte Frist zubrachte; zwar suchte er sich wirklich durch eine kleine Reise zu zerstreuen, allein es ging nicht, und mit hochklopfendem Herzen stand er nach acht Tagen wieder vor Emma, die, äußerlich ruhiger, als an dem Tage ihrer Trennung, ihn bat, ihr in den Garten zu folgen.

Hier wiederholte sie ihm Alles, was sie ihm an jenem verhängnißvollen Tage gesagt hatte, und zwar mit der größten Festigkeit und Bestimmtheit, wobei sie es auch jetzt nicht an Achtungs- und Liebes-Betheuerungen fehlen ließ; allein vergebens drang Herrmann wegen einer nähern Erklärung in sie. Unter heißen Thränen bat und beschwor sie ihn, diese nicht von ihr zu fordern, da sie sie nie geben könne, und zugleich, daß er sie ihres ihm früher gegebenen Versprechens entlassen und die Aufhebung ihrer Verbindung den Ihrigen verkünden möge.

Mein Freund ist ein Mann von zu großem Zartgefühl, als daß er jetzt noch hätte anstehen können, ihren Wünschen zu genügen; doch überließ er es ihr, wie billig, ihrer Familie ein so unerwartetes Ereigniß mitzutheilen und diese mit ihren Gründen bekannt zu machen, wozu er, wie die Sachen standen, sich nicht im Stande fühlte.[272] Im Uebrigen, so versprach er ihr mit dem ihm eigenthümlichen Edelmuthe, wolle er über sich ergehen lassen, was aus diesem Verhältnisse von Seiten des Publicums Nachtheiliges für ihn erwachsen könne, und ihr in Hinsicht der Erklärung freie Hand lassen.

Diese Großmuth rührte sie unendlich, und noch einmal ergoß sich ihre ganze Seele in Liebe gegen ihn; dann trennten sie sich, in der Voraussetzung, sich nie im Leben wieder zu sehen.

Man kann sich vorstellen, wie erschrocken Emma's Familie, die von Allem bisher nicht die mindeste Ahnung gehabt hatte, über die Erklärung derselben war, daß aus der so nahe bevorstehenden Verbindung mit Herrmann nichts werden könne; aber weiter war keine Auskunft von ihr zu erlangen. Ihr Vater, ihre Brüder wandten sich jetzt an den ehemaligen Verlobten ihrer Tochter und Schwester, um Aufklärung von ihm zu erhalten; allein er wies sie an Emma und entdeckte nichts von dem, was zwischen ihnen vorgefallen war.

Das Aufsehen im Publicum, das diese seltsame Sache machte, war um so größer, da Beide hochgestellt und überaus bekannt waren, und jeder erschöpfte sich in Vermuthungen. Bald sollte[273] ein Zwist zwischen den Liebenden statt gefunden, bald Herrmann seiner Verlobten gerechten Anlaß zur Eifersucht gegeben haben; bald sollte sich diese davor gefürchtet haben, Stiefmutter zu werden; endlich gab es auch nicht Wenige, die die Schuld auf Emma schieben und sie früher ein Liebes-Verhältniß gehabt haben lassen wollten, das, von Herrmann jetzt zufällig entdeckt, diesen zur Aufhebung der Verbindung bewogen habe; allein dieser war edelmüthig genug, die Geliebte mit der feurigsten Beredtsamkeit gegen eine solche Beschuldigung zu vertheidigen, ohne jedoch andere Gründe für die Trennung anzugeben, noch angeben zu können.

Als ich, eine Reihe von Jahren nach dieser seltsamen Begebenheit, Herrmann kennen lernte, war er der Gatte einer meiner Freundinnen, die er während meiner Abwesenheit von ** geheirathet hatte, und da er bald mein Freund ward, theilte er mir, die ich durch das Gerücht bereits seit langer Zeit von dem unterrichtet war, was sich mit ihm und Emma zugetragen hatte, seine Verlegenheit über ein neues, seltsames Ereigniß mit, das sich seit einiger Zeit zutrug, und bat mich um meinen Rath in dieser Angelegenheit.

Er empfing nämlich nicht nur häufig Briefe[274] von einer vertrauten Freundin Emma's, worin diese ihm sagte, daß ihre Freundin noch immer untröstlich über seinen Verlust sei, sondern ihm wurden ähnliche von Emma's Hand zu Theil, worin sich ihr Herz in den bittersten und schmerzlichsten Klagen über ihr Unglück und ihre Trennung ergoß. Diese Briefe waren in der schwärmerischesten und leidenschaftlichsten Sprache, zum Theil aber so dunkel abgefaßt, daß man den Sinn derselben oft nur schwer, oft gar nicht verstand; alle aber schlossen damit, daß sie sich nicht beruhigen könne, bevor sie seine Verzeihung für das erlangt, was sie ihm einst gethan hatte, und daß es ihr lebhaftester Wunsch sei, ihn nur noch einmal wieder zu sehen, von seinen eigenen Lippen das Wort der Vergebung zu vernehmen.

Diese Briefe versetzten natürlich einen Mann, der bereits seit einer Reihe von Jahren der Gatte einer Andern war, in nicht geringe Verlegenheit, und, gerührt von dem traurigen Zustande, worin sich augenscheinlich ein einst von ihm so heißgeliebtes Wesen befand, zugleich aber auch durch heilige Pflichten an ein anderes gebunden, wußte er nicht, was er thun sollte. Allein seine jetzige Gattin, der er, so wie mir, alle diese Briefe mittheilte, wußte bald den richtigen Ausweg zu finden[275] und bat ihren Gatten nicht nur, Emma tröstend zu antworten, sondern dieser auch die immer dringender von ihr gewünschte Zusammenkunft zu gewähren.

Beides geschah; doch machte Herrmann es zur Bedingung, daß Emma, nach ihrer ersten Zusammenkunft, sich auch seine jetzige Gattin von ihm vorstellen lasse, die durch ihn von Allem unterrichtet und nicht abgeneigt sei, die Bekanntschaft einer Person zu machen, die ihm einst so nahe gestanden. Nach manchen, von Seiten Emma's herbeigezogenen Schwierigkeiten, willigte sie endlich, um den Preis, Herrmann zuvor allein zu sehen, in Alles.

Ich kann nicht läugnen, daß ich überaus gespannt auf die Resultate dieser Zusammenkunft war, von der wir Alle hofften, daß sie uns endlich ein Räthsel auflösen würde, das uns so lange und so oft schon beschäftigt hatte. Allein diese Hoffnung ging nicht in Erfüllung: Emma war beim Wiedersehen des frühern Geliebten sehr bewegt, sehr aufgeregt gewesen; sie hatte viel geweint, ihm betheuert, daß er ihre einzige Liebe gewesen sei und es bleiben werde; sie hatte ihn um Verzeihung gebeten, daß sie sein Herz früher so mißhandelt habe, allein auf eine weitere Erklärung[276] sich nicht eingelassen, so sehr, obwohl mit der erforderlichen Schonung, Herrmann auch in sie gedrungen war, sich doch endlich deutlicher gegen ihn zu erklären; auf solche Anforderungen waren immer Thränen ihre einzige Antwort gewesen.

Dann führte ihr Herrmann seine jetzige Gattin zu, die der Armen mit jener himmlischen Milde entgegen kam, die sie charakterisirt; allein Emma konnte beim Anblick der Frau, die sie beneiden mußte, die gehörige Fassung nicht behaupten, und zeigte sich kalt und abstoßend gegen Die, welche ihr so voll von Theilnahme und Wohlwollen entgegen kam.

Es wurde der Briefwechsel auch ferner ganz in der frühern leidenschaftlichen Sprache von Seiten Emma's fortgesetzt, und endlich der Wunsch von ihr ausgesprochen, die Kinder sehen zu wollen, denen sie einst Mutter hatte werden sollen, und die sie seit längerer Zeit schon mit den reichsten Geschenken überhäuft hatte, welche man, so wenig angenehm sie auch waren, nicht zurückweisen mochte, um eine Person nicht zu kränken, die so unglücklich war.

Herrmann fand es schicklich, daß die von Emma gewünschte Zusammenkunft nur in seinem[277] Hause statt fände, und lud sie daher zu sich ein; nach langem Zögern und, wie es schien, heftigem Kampfe, entschloß sie sich endlich auch dazu, und bei dieser Gelegenheit war es, wo auch ich sie sah, wie sie selbst es gewünscht hatte, da sie mein befreundetes Verhältniß zur Familie kannte.

Emma war, als ich sie vor mehren Jahren kennen lernte, noch immer unvermählt und vierzig und einige Jahre alt; sie war groß und majestätisch gewachsen, hatte aber einige Anlage, stark zu werden; ihre Haltung war vortrefflich, ihre Kleidung eben so reich, als geschmackvoll. In ihrem Gesichte, das von der regelmäßigsten Bildung war, zeigte sich einige Röthe; ihre Augen waren groß und vollkommen schön, nur fiel mir ein zuweilen unstäter Blick derselben auf, der sehr gegen die große Ruhe abstach, welche in ihren übrigen Zügen herrschte. Sie sprach wenig, aber mit gewählten Worten; zuweilen aber schweiften ihre Ideen, eben wie ihre Blicke, sichtbar ab, und ihre Unterhaltung verlor den Zusammenhang.

Gegen die Kinder Herrmanns, namentlich gegen die aus erster Ehe geborene liebenswürdige und jetzt bereits erwachsene Tochter, war sie überaus zärtlich und richtete unaufhörlich die Rede an sie, auch ruhten ihre Blicke unablässig auf[278] derselben, wenn sie nicht auf den Vater gerichtet waren. Gegen die jetzige Gattin Herrmanns war sie kalt, fast zurückstoßend, und die liebenswürdige Tochter derselben beachtete sie gar nicht, was auch mir zu Anfang widerfuhr, obgleich sie meine Gegenwart sehnlichst gewünscht hatte. Nur als ich sie daran erinnerte, daß wir in unsern frühern Jahren gemeinschaftlich die Maler-Akademie besucht und dort schöne, genußreiche Stunden verlebt hatten, wurde sie plötzlich wie elektrisirt und freute sich aufrichtig unsers Wiederzusammentreffens.

– »Nun, was sagen Sie von Emma?« fragte mich mein Freund, als diese sich entfernt hatte, »und können Sie klug aus ihrem Wesen werden?«

– »Ueber ihr jetziges glaube ich im Reinen zu sein, und halte sie für krank, für sehr krank,« war meine Antwort. »Sie scheint an einer weit vorgeschrittenen Hysterie zu leiden und in Folge derselben ist ihr Geist nicht mehr frei; was aber das Räthsel der Vergangenheit anbetrifft, so wird es sich wahrscheinlich nie lösen.«

Bis jetzt ist es dabei geblieben. Emma setzt noch immer das frühere Verhältniß zu der Familie[279] fort; sie, selbst jetzt fast eine Matrone, hat noch immer zärtliche Liebesblicke für den frühern Geliebten, dessen Scheitel sich schon grau färbt, und eine sichtbare Abneigung gegen seine jetzige Gattin und deren ihm von ihr geborenes Kind.

Löse dieses Räthsel, wer es vermag! Ich selbst habe nicht einmal Vermuthungen, da Emma's untadelhafter Wandel alle ihr nachtheiligen beseitigt.


Ende des zweiten und letzten Theils.[280]

Quelle:
Schoppe, Amalia: Erinnerungen aus meinem Leben, in kleinen Bildern. Altona 1838, S. 265-281.
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