[17] Der Ton des soliden Mannes ist herzlich, freundschaftlich, gefällig, aufrichtig, bieder.[17] Sachtheit, die aber nicht Undeutlichkeit werden darf, geben ihm Anstand, Delikatesse, Nachgiebigkeit und Höflichkeit; er ist weit entfernt von dem gellenden kreischen prahlenden Tone, der nie in Unbescheidenheit und Rechthaberei, nie Selbstgenügsamkeit und Egoism' erscheint; er ist nie Prätensionsvoll, sondern bescheiden, aber nicht kriechend und scheu und sich herabsezzend; fragend und vermuthend kleidet er seine Meinungen und Urtheile ein.