Die Landschaft.

[98] Sie fängt bereits mit dem Hintergrunde an, der zu einer Figur im Freien gestimmt wird. Man unterscheidet Vordergrund, Mittelgrund und Hintergrund.

In diesen drei Arten von Gründen spielt die Luftperspektive die größte Rolle. Sie drückt sich dadurch aus, daß das Terrain und die Gegenstände darauf, je weiter sie zum Horizont ziehen, in immer dichtere, bläuliche Schleier gehüllt werden, bis endlich der Horizont selbst in blauer Ferne verschwindet.

Der Vordergrund ist der dem Ton nach kräftigste Teil der Landschaft; auch die Details werden hier reicher vorhanden sein durch die Unterscheidungskraft des Auges. Die Zeichnung des[99] Weges, der in das Bild hineinläuft, die Rasenflächen mit Sträuchern, Blumen, Bäumen, die ihn einfassen, werden mit großer Präzision durchgeführt werden müssen.

Der Mittelgrund schließt sich schon mehr zusammen. Die Baumgruppen, Häusermassen verkleinern sich nach perspektivischen Gesetzen, bis im Hintergrund zum Horizont sich alles auflöst und in dunstige Verhüllungen verklingt. Darüber wölbt sich die Luft als Kugelsegment. Hier sind die Luftgebilde wieder ganz besonders zu studieren.

Es würde natürlich zu weit führen – um die Grö ßenverhältnisse nah und fern richtig zu haben –, die Perspektive praktisch anzuwenden. Man muß sie aber kennen, um sich das Gefühl dafür anzueignen. Ich möchte nur noch auf das Eigentümliche in all den Größenbestimmungen aufmerksam machen, daß man sie eher zu groß nimmt, deshalb darauf acht gegeben werden muß.

Das Wesentlichste in der Landschaft sind die Bäume. So lange die Malerei besteht, wurde auf sie das größte Gewicht gelegt. Ja, es gab eine Zeit, wo man unter Landschaft überhaupt nur Baumgebilde verstand.

Für uns, die wir alles gleichwertig schön und bewundernswert erachten, gehört der Baum zu dem Interessantesten. Ob er in seiner deutlichen Struktur im Vordergrund steht oder durch seine große Form – einzeln oder als Gruppe – Mittelgrund und Hintergrund ziert. Zergliedert in seine Bestandteile, besteht er aus: Stamm, Ästen und Blättern; in allen dreien zeigt sich der spezifische Charakter jeder Art an. Die Baumwurzeln werden nur selten sichtbar, hauptsächlich bei abgespültem Erdreich.

Nur einige Sorten von Bäumen will ich vorführen, da in diesem Werk bloß im allgemeinen darüber verhandelt werden kann.

Die Kastanie: fingerförmige Blätter, kandelaberartig aufwärts gebogene Äste, runzliger Stamm.

Die Buche: die Blätter und kleinen Aste gefiedert, breitfächerartig ausspannend. Der Stamm glatt, die größeren Abzweigungen ebenfalls, aber durch knorrige Weiterführung die Härte des Holzes verratend. Die Blätter klein, herzförmig, gespreizt angewachsen.

Die Eiche: knorriger, runzliger Stamm, eckig laufende Äste, gezackte Blätter, in Büscheln vereinigt.

Die Pappel: kenntlich an dem eigentümlichen Laub, das wie Kleckse gegen die Luft steht.

Die Weide: silbrig. Birke: weißer Stamm, an dem dunkle Ringe die abgefallenen Äste bezeichnen. Nadelholz etc. etc.

Zeichnerisch sind die Erfahrungen aus den Lehren des Aktzeichnens in bezug auf die Tonwerte und ihre Form im Detail und im ganzen auszunutzen.

Der Stamm ist in der Einfachheit seiner Charakteristik und Beleuchtung auch einfach wiederzugeben. Er wird da, wo er am meisten gegen das Licht steht, am dunkelsten sein. Sonst wird er hauptsächlich nach dem Boden zu heller sein durch die verschiedensten Aufreflektierungen von Gras oder leuchtendem Terrain, und zwar werden die Reflexe auch je nach der Farbe der Umgebung aus diesen Farben bestehen.

Das Übrige steigert sich aber zu ziemlich komplizierten Schwierigkeiten der Darstellung, wo das Augenblinzeln über sehr vieles Klarheit verschafft und hierüber weghilft.

Aus dem Stamm gehen die nächststehenden Hauptzweige heraus, und diese versenden dann weithin bis in die äußersten Spitzen ein Netzwerk von Astgebilden, an denen die vielen Tausende Blätter ansetzen, welche je nach Zusammenschließung ihrer Blattmassen und Äste Laubpartien bilden.

Aus den Zeichenstunden der Schulzeit erinnert sich wohl jeder noch dieses Kopierens von Vorzeichnungen, in denen der Baumschlag – wie er da genannt wurde – eine schwierige Rolle spielte.

In der kleinen Provinzakademie, in welcher ich die erste Ausbildung genoß, wurde ein Schema von jeder Art von Laubcharakteristik[103] aufgestellt. Nach diesem Rezept haben alle dort erzogenen Landschaftsmaler ihre Zeichnungen, Studien und Bilder verfertigt. So sagte mir auch einst ein etwas weiter fortgeschrittener Studiengenosse bei dem Anblick eines solchen Bildes und meiner Frage nach der Gattung der Bäume darauf, daß es Ulmen wären, denn »er kennte sie an der Art der Technik«.

Daran sollen sie aber nicht erkannt werden, sondern durch das pietätvolle Verfolgen der Charakteristik und dem Streben nach Ähnlichkeit in jeder Beziehung. Der Schüler brauchte weder den Namen, noch die Anatomie des Baumes zu wissen. Dennoch würde jeder Kenner ihn aus dem Porträt zu benennen imstande sein.

Um nun einen Baum zu zeichnen, sind – wie schon vorher gesagt – die Regeln des Aktzeichnens in Erinnerung zu bringen. Man stellt ihn in den gegebenen Raum, man mißt die Proportion vom Stamm zur Baumkrone aus und sucht seine Physiognomie zu treffen.

Man verfolgt die Gestaltung und den Gang der Hauptzweige; man wird nach dem Stand der Sonne die ganze Rundung der Baumkrone in Beleuchtung einteilen und darauf die einzelnen Laubpartien in Licht und Schatten setzen.

Um das Laub durchzuarbeiten, möge man bestrebt sein, jedes Blatt nach seiner Form und Lage einzeln zeichnen zu wollen; da aber in den Partien die meisten Blätter zu Massen zusammengehen, so werden nur an der Peripherie jeder Laubpartie charakteristische Blätter, zu kleinen Gruppen vereinigt, einzeln zu beobachten sein, wie sie entweder hell auf dunkel stehen, oder als Silhouetten, oder auf hellem Grund. Der äußere Umriß der Krone wird immer aus kleinen Gruppen von einzelnen Blättern bestehen, da die Äste hier am dünnsten und schwächsten sind und deshalb auch nur eine geringere Zahl Blätter ansetzen können.[104]

Dann sind noch die Durchblicke zwischen den Laubpartien in richtiger Form und Größe auszuführen, so daß am Ende mit gekniffenen Augen der Gang der Baumpartien und wie der Himmel oder Hinter grund als Lichtmasse dazwischen steht, die Form des Baumstammes und die Tonwerte auf der Zeichnung dieselbe Wirkung wie das Modell in der Natur haben.

Mittelgründe und die Ferne sind lediglich als Massen auf ihre Tonwirkung hin anzusehen.

Das Terrain ist ebenfalls zeichnerisch sehr aufmerksam zu gestalten. Die Verschiebungen und Überschneidungen der Bodenformation müssen genau mit perspektivischem Gefühl und Richtigkeit der Größenverhältnisse in den Entfernungen beobachtet werden.[105]

Ein Weg, welcher etwa im Vordergrund in das Bild hineingeht, ist mit ebensoviel Liebe auszuführen, wie ein Kopf; Räderspuren, Ungleichheiten, daraufliegende Gegenstände oder bei Regen Spiegelung sind, den Zügen im Gesicht vergleichbar, mit ebensoviel Eifer durchzustudieren.

Der Uferrand an Wasseroberflächen ist ebenfalls dem Wegsaum vergleichbar in seiner Verschiebung richtig zu zeichnen. Die Spiegelung ist bei Windstille und ruhigem Zustande des Wassers um Nuancen dunkler als die Wirklichkeit; Wind kräuselt die Wasserfläche und anstatt der Spiegelung bilden sich silbrig glänzende Flächen, in denen dunkle Stellen noch Reste von Spiegelung zeigen.

Gebäude und Gehöfte müssen hauptsächlich malerisch gegeben werden, in richtiger Proportion in der Landschaft. Fenster, Ziegelsteine usw. dürfen die gro ßen Formen der Mauern nicht zerreißen. Die Farbe ist gesund und fest hinzusetzen.

Weitere Studien sind die Stimmungen in der Landschaft.

Die Tageszeiten: diese sind durch Art der Beleuchtung je nachdem in kühlen oder warmen Farben zu charakterisieren; die Größe und Richtung der Schlagschatten zeigt die Stellung der Sonne an.

Die Bildung der Luft ist hauptsächlich daraufhin zu differenzieren.

Hier möchte ich darauf aufmerksam machen, daß einzelne Erscheinungen in der Natur, so lieblich sie auch für das Auge sein mögen, der großen Wirkung im Bilde entweder sehr untergeordnet oder gar vollständig aufgeopfert werden müssen.

Zum Beispiel das Glitzern der Tautropfen oder Regentropfen auf Gras und Blättern, oder das Flimmern kleiner Sonnenblitzer auf dem Wasser.

Das Sehen mit blinzelnden Augen ist allein maßgebend dafür, wieviel dieser kleinen Effekte in dem Ganzen angebracht werden können.

Der Schüler sei hier auch darauf aufmerksam gemacht, daß[106] der Umfang seines Motives nie eine größere Dimension von links nach rechts annehmen darf, als er auf demselben Fleck stehend und geradeaus sehend mit den Augen erfassen kann, also demnach kleine Stücke vorzuziehen sind. Nimmt man durch Drehen der Augen nach den Seiten mehr auf, so existieren eben mehrere Augenpunkte; das Motiv wirkt nicht mehr einheitlich, sondern aus mehreren Motiven zusammengesetzt.

Wie auf Tageszeiten, ist die Landschaft auch auf bedeckten Himmel oder Sonnenlicht zu beobachten.

Der Beleuchtungseffekt des Mondlichtes ist dem des Sonnenlichtes infolge der einen Lichtquelle analog.

Der Farbeneffekt bei Mondscheinbeleuchtung ist ein sehr fahler, das Ganze wirkt fast Grau in Grau.

Da es schwer ist, die Leuchtkraft der Lichtquelle selbst in Farbe auszudrücken (bei der Sonne unmöglich), so zieht man vor, nur ihren Effekt auf die beleuchtete Gegend oder auf das einzelne Objekt wiederzugeben.

Der Mond wird durch den Künstler meistens von Wolken versteckt, höchstens daß ein Stück aus der Dunkelheit herausleuchtet; das künstliche Licht (Kerze oder Lampe) wird durch eine davor komponierte Figur, durch die verdeckende Hand etc., unsichtbar gemacht. So wird die Wirkung erhöht und die Schwierigkeit, den Beleuchtungskörper selbst anbringen zu müssen, hinweggetäuscht.

Ebenfalls sind die Jahreszeiten auf ihre charakteristischen Merkmale hin zu studieren. Jede Jahreszeit hat die ihr eigentümliche Farbenstimmung.

Diese spezifischen Stimmungen differieren wieder in sich, je nachdem Luft und Witterung ihre Eindrücke auf sie hervorbringen. Wie der Schnee bei trockenem Wetter hart und fest wirkt mit blauen Schatten, dagegen wieder anders bei tauender Witterung etc.

Besonders lehrreich wäre es, dasselbe Motiv in den angeführten[107] verschiedensten Stimmungen und Zeiteinteilungen zu studieren. Man könnte auch öfters eine ähnliche Stimmung immer wieder malen. So würde man mit den Formen dieses einen Vorwurfes vollständig vertraut werden, Energie bezeigen und Geduld erwerben; Tugenden, die für jeden Künstler förderlich und nützlich sind.

Wird eine Landschaft gemalt, ist zuerst die Wirkung zu beobachten, die Luft und Licht auf die Lokalfarbe der einzelnen Objekte ausübt.

Die prima Malerei (naß in naß) ist angebracht bei den zarten Tinten des Mittel- und Hintergrundes. Auch die Luft in ihren hellen und feinen Formen muß immer wieder neu à la prima bis zur Zufriedenheit gemalt werden.

Anders ist die Behandlung des Vordergrundes. Hier ist es sogar angebracht, die untere Malerei auszunützen. Strauchwerk und Laub bekommt auf diese Weise einen größeren Detailreichtum, weil die Untermalung, wenn sie stellenweise hervorkommt, ebenfalls zur Erzeugung der Formenbildung mithilft. Auf diese Weise wird am besten das Gekribbel der vielen Blätter in den Laubpartien bei gleichen Tonwerten zur Wirkung gebracht.

Wasser ist selbstverständlich ebenfalls, seinem glatten und metalligen Charakter nach, in einem Gusse darzustellen.

In der Anfangsbeschreibung des Freilichtes ist die Figur als Hauptsache geschildert. In der Landschaft tritt sie gleichberechtigt mit ihr auf. Der landläufige Ausdruck dafür ist: die Staffage; diese wurde früher so nebenbei nach Zeichnungen hineingesetzt.

Die heutige Zeit verlangt den größten Ernst auch in Fertigstellung dieser Spezies.

Die Modelle sind wirklich auf jenen Platz in der Landschaft hinzustellen, wo sie im Bilde oder in der Studie hinkommen sollen. Größenverhältnisse namentlich wie Charakter mit allen Eigenarten sind mit derselben Präzision auszuführen, als wenn[108] die Figuren als die Hauptsachen daständen. (Vergl. Bild Seite 77.)

Eine Abart der Landschaft ist das Waldinnere. Da dieses Motiv durch seine Farbenpracht hauptsächlich wirkt, so ist es auch eigentlich nur in Farben wiederzugeben; nicht daß etwa die Zeichnung hier gänzlich fehlte: diese ist überall die Grundlage, aber sie beruht hier hauptsächlich auf den Tonwerten; die größte malerische Wirkung liegt aber in den Veränderungen der vielen verschiedenen Lokalfarben, die hier durch gegenseitige Reflektierung bedingt ist. Meistens sucht man als Hauptobjekt einen Stamm, der durch Alter und Witterung mit Moos bewachsen und an sich schon viele Variationen in Bildung der Rinde aufweist; ringsum Laub und Stämme in allen Farben.

Am schönsten sind derartige Motive im hellen Sonnenschein, wenn Sonnenflecke über Stamm, Laub und Waldboden huschen und die transparenten Blätter in hellgrüner Glut hervorleuchten.

Die Transparenz ist nebst dem Reflex die letzte Eigenschaft, die durch das Licht an den Objekten hervorgebracht wird. Sie kommt namentlich bei scharfer Lichtquelle, Sonnenlicht und Lampenlicht vor, und zwar dann, wenn die Objekte gegen diese Lichtquelle stehen und durch Flachheit ihres Körpers das Durchscheinen möglich machen.

So leuchten in bestimmten Stellungen die Ohren der Menschen blutig rot, auch die Finger werden, sobald sie zusammengedrückt gegen Licht gestellt sind, an den Rändern rot durchschienen.

Baumblätter, welche durch ihre Dünnheit schon bei geringster Leuchtkraft Durchscheinmöglichkeit besitzen, üben in den Waldinterieurs durch ihre Transparenz den größten Reiz aus.

Von dieser hellgrünen Transparentfarbe bis zu dem bläulichen und violetten Dunkel sind in der Farben skala des Grüns unzählige Variationen zu vermerken, so daß ein derartiges Waldinnere als eine Symphonie von Grün in Grün bezeichnet werden kann.[109]

Einzelne Stücke in der Natur können auch in Lebensgröße und als Detailstudie gemalt werden. Es müssen zu diesem Zweck geeignete Objekte aufgesucht werden: z.B. ein Baumstumpf von verschiedenen Gras- und Krautarten umwachsen, junge Baumtriebe, welche noch an ihnen emporsprießen.

Diese und ähnliche Stücke aus der Natur sind gewissermaßen landschaftliche Stilleben, und hier wäre es die Aufgabe des Lernenden, die Form, sowie die Farbe der Gegenstände auf das Fleißigste zu suchen und auszuführen.

Wie ich von dem Skizzieren einzelner Figuren und ganzer Szenen mit Figuren gesprochen habe, so sind auch Skizzen von landschaftlichen Motiven zu machen.

Hier ist ebenfalls der Extrakt der Erscheinung mit möglichster[110] Einfachheit zu gestalten. Durch ein paar Striche können die Terrainverschiebungen vollständig erschöpft angedeutet werden, durch charakteristische Flecke, in richtigen Größenverhältnissen, Baum- und Häusergruppen und Staffage.

Die Stimmungen werden zu Anfang bei ihrer schnellen Veränderung ebenfalls zuerst durch Farbenskizzen zu studieren sein.

Quelle:
Corinth, Lovis: Das Erlernen der Malerei. Berlin: Bruno Cassirer, 1920, S. 98-101,103-111.
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