27.

Mein Mond, vor dessen Wange das Sonnenlicht sich trübt,

Und dessen Staub des Flaumes rings den Kjĕwsēr umgibt,

Warf in des Kinnes Brunnen die Herzen insgesammt

Und hat das Haupt des Brunnens mit Ambra dann verrammt.

Quelle:
Diwan des großen lyrischen Dichters Hafis. 3 Bände, Wien 1858, Band 3, S. 367-369.
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