[Kein Monde gleichet sich dem hellen Sonnen-Lichte]

[318] Kein Monde gleichet sich dem hellen Sonnen-Lichte/

Für tausend Sternen hat ihr Glantz und Schein den Preiß.

Weil/ ausser Cloris/ ich nun keine Sonne weiß/

Verehr ich auch allein ihr schönes Angesichte.


Quelle:
Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 1, S. 318.
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