An seine Augen

[250] Ihr Augen/ höret auff Silvinden zu beschauen!

Mein Hertze/ welches sie kennt besser weder ihr/

Sagt mir/ daß eure Lust wird sein mein Ungelücke.

Es zwinget die Begier/

Halt eure Stralen auch zurücke/

Und höret auff Silvinden zu beschauen?


Quelle:
Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 1, S. 250.
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