Rost von Rosen

[284] Roselinde gab Silvandern eine Rose voller Scham/

Daß der zarten Rosen Farbe selbst auff ihre Wangen kam:

Er mit Seufftzen sprach dargegen: Ach/ könt ich das Glück erheben/

Daß die Rose/ die mir Rosen giebet/ mir sich wolte geben!

Quelle:
Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 1, S. 284.
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