[Du eingebohrner Sohn bist mir zum Heyl geschenckt]

[138] Du eingebohrner Sohn bist mir zum Heyl geschenckt/

Gieb/ daß mein glaubend Hertz an dieses Licht gedenckt/

Wenn mich die Finsternis der bösen Wercke kränckt.


Quelle:
Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 138.
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