[Laß mich nicht falschen Sinn und weiche Kleider tragen]

[132] Laß mich nicht falschen Sinn und weiche Kleider tragen/

Noch als ein schwaches Rohr die Zweifels-Winde jagen.


Quelle:
Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 132.
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