219. Nichts beschaut, nichts geschätzt

[213] Wie, daß die Welt nichts schätzt die schönen Himmelsauen!

Man schätzt nichts unbeschaut, es mangelt am Beschauen.

Quelle:
Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 213.
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