147. Die Weite des Menschen ist nicht zu beschreiben

[128] Wer ist, der mir, wie weit und breit ich bin, zeigt an?

Weil der Unendliche (Gott) in mir wandeln kann.2

2

2 Chor. 6.

Quelle:
Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 128.
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