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[315] Horch' nicht auf das Geläute und Gebimmel,
Wonach die liebe Menge horcht und schreit;
Es klingt dich nur heraus aus deinem Himmel,
Lockt nur wie Schlachtgesang hinein in Streit.[315]
O bleibe lieber, wo die Stillen wohnen,
Wo stille Blumen im Verborgnen blühn;
Da winde dir des Glückes zarte Kronen
Und laß den Weltschall froh vorüberziehn.
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Gedichte
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