255. Bohnen in Gold verwandelt.

[244] Ein armer Weber in Pforzheim, der nachts über den Gottesacker bei der Stadtkirche ging, sah daselbst einen Haufen gelber Bohnen liegen und nahm sie mit nach Hause. Am andern Tag fand er sie alle in Goldstücke verwandelt und wurde so der reiche Weber, wie man ihn seit der Zeit zu nennen pflegte.

Quelle:
Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 244.
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