471. Kohlen in Geld verwandelt.

[396] Im Röttinger Stadtwald sah ein Jäger einen Haufen glühender Kohlen liegen; er stürte darin und schleuderte[396] dadurch mehrere bei Seite. Als er in den nächsten Tagen wieder auf den Platz kam, war der Haufen hinweg, die nebenhin gefahrnen Kohlen aber lagen als Geldstücke umher und wurden vom Jäger aufgelesen.

Quelle:
Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 396-397.
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