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Bartsch, Karl
Märchen und Sagen
Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg
Erster Band: Sagen und Märchen
Sagen
335. Geldgraben
336. Vom Drachen
337. Drache in Prislich
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336. Vom Drachen.
1. [Wenn Sternschnuppen fallen, glauben die Leute]
2. ['De Drak trekt' oft des Abends. Das ist ein Thier]
3. [Wenn 'dei Drak' (d.h. der Teufel) des Abends 'trekt']
4. ['Obwol der Gefangener Zeit seiner angenommenen]
5. [Der 'Drak' ist ein entweder leuchtender oder dunkler]
6. [Wenn der 'Drache' zieht und Jemand mit umgekehrten]
7. [Dem alten Schön in Zierstorf erzählte Schmidt Müllers]
8. [Der Drache bringt seinen Freunden Hab und Gut]
9. [Die Alten erzählen, daß 'dei Drak trekt' hat]
10. [Der alte 85jährige Schön in Zierstorf hat den Drachen]
11. [Mal kam der 'Drak' zum Krüger in Bellin bei Güstrow]
12. [Es war mal 'ne Bauersfrau, der ihre Leute haben alle]
13. [In Malchin haben viele den Drachen durch die Luft]
14. [Auch aus Bresegard bei Grabow wird vom Drachen]
15. [Wenn Jemand plötzlich reich wird]
16. [Sobald man einen Drachen über ein Haus ziehen]
Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 256.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20004497910
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Literatur
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Deutsche Literatur
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