36. Der Riesenstein bei Greven.

[28] An den Sünnenbarg bi Parchen stünn mal en Ries' un seg von dor de Kirch in Greven. Dei argert em un hei wull sei intweismiten. Aewer dei grote Stein, den hei nem, flog nich wit nog un föll up den Grever Fell' dal. Dor blew hei noch lang liggen un dei Fingern von den Riesen wiren dorup tau seihn. Nu is hei æwerst uk all wegnamen.


Mündlich aus Lanken. Behm; vgl. Temme 176, 177; Schwartz S. 2.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 28.
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