587. Der Gööschenstein.

[420] Auf der Parchimschen Feldmark liegt ein flacher, ziemlich großer Stein, der eine Spur von einem Gänsefuße trägt. Ueber die Entstehung derselben habe ich nichts Näheres erfahren können. Man weiß nur davon zu erzählen, daß der Stein nicht von der Stelle gerückt werden darf.


Stud. W. Harm aus Parchim.[420]

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 420-421.
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