1[3] c.

Der Leidende lasse seinen Urin in eine neue reine Flasche, hänge diese drei Tage lang in die Sonne, trage sie dann stillschweigend an ein fließendes Wasser und werfe sie rücklings in dasselbe hinein.


FS. 534.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 3.
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