a.

[371] Man nehme stillschweigend einen Stein, lasse Blut darauf tröpfeln und lege ihn in seine vorige Lage, so steht das Blut.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 371.
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