156[55] b.

Wer sich beim Empfang des heiligen Abendmahls umsieht, ›verschiert‹ dasjenige (thut demjenigen Böses an), was er ansieht.


Seminarist Stübe.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 55.
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