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Bartsch, Karl
Märchen und Sagen
Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg
Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube
Gebräuche und Aberglaube
Kreuzerhöhung
Erntegebräuche
Vermischtes
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Erntegebräuche.
1472. [Ehemals wurde in der Umgegend von Mirow]
1473. [Die Heu- und Flachsernte ist eine gewöhnliche]
1474a. [Beim Anmähen der reifen Saaten pflegt man]
1474b. [Wird das Korn angemäht, so gehen]
1474c. Bindelied
1474d. [Beim Beginn der Ernte ist es Sitte]
1. Bindelied
2. Streichlied
1475. [Auf manchen Stellen in Bauerndörfern herrscht]
1476. [In Wolde bei Stavenhagen war vor dreißig Jahren]
1477. [An einigen Stellen wird, wenn der erste Erntetag]
1478. [Während der Ernte wird ein Kranzbier]
1479. [Kranzbier. Das Kranzbier ist zu unterscheiden]
1480. [Das Erntebier ward nach Frank, Altes und Neues]
1481. [Wenn das Erntefest gefeiert wird, bringen]
1482. [Bei Erntefesten ist es im Lande sehr verschieden]
1483. [Früher wurde das Erntefest am Bartholomäustage]
1484. [Wenn regnicht Wetter in der Ernte gewesen]
1485. [Bei Erntefest, Fastelabend und Neujahrs haben]
1486. [Wenn beim Aufstaken der Garben]
1487. [Wenn beim Laden des Getreides in der Ernte]
1488. [Bleibt beim Aufhocken der Garben, welche]
1489. [Während der Ernte bleibt von jeder Kornart]
1490. [Beim Kornmähen ließ man in der Gegend]
1491. [Früher allgemein und theilweise noch jetzt ließ]
1492. [Früher bei der Ernte, wenn die Arbeiter]
1493. [Es pflegten früher die Schnitter von dem letzten]
1494. ['In der Roggenaust' wird aus der letzten Garbe]
1495. ['Dei Oll dei kümmt!' Wenn alles Korn gebunden ist]
1496. [In der Gegend zwischen dem Schweriner See]
1497. [Wenn das letzte einer Getreideart gemähet wird]
1498. [Beim Mähen mäht kein Schnitter gern die letzte]
1499. [Das letzte Fuder bei jeder Kornart heißt 'dei Wulf']
1500. [Wer das letzte Korn abmäht und zubindet]
1501. [In Mummendorf heißt der, welcher den letzten]
1502. [Mäher hüten sich, den letzten Hieb zu thun]
1503. [Wer den letzten Schlag beim Dreschen thut]
1504. [Von unserem Landvolk hört man bei der Arbeit]
1505. [Nachdem der Weizen von den Männern gemäht ist]
1506. [Wenn das Einfahren des Getreides beendet wird]
1507. [Aus dem letzten Schwaden wird eine unförmlich]
1508. [In der Ernte wird der erste Kornwagen nicht]
1509. [Wenn die erste Fuhre Korn eingefahren wird]
1510. [Zwischen den ersten eingebrachten Roggen legt]
1511. [Wenn, nachdem ein Fuder vollgeladen ist]
1512. [Wenn de Pird' goot stat un de Frugens goot fallt]
Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 295.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20004521072
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Literatur
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