1504.

[310] Von unserem Landvolk hört man bei der Arbeit während der Ernte häufig die Wendung ›Lat di nich van'n Austbuck (Heuspringer) stöten!‹ welche, irre ich nicht, die Warnung, nicht flau zu[310] werden, enthält. Heyse, Punschendörp 231: ›Smidten hett de Austbuck stött‹.


Schiller 2, 19.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 310-311.
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