Bartsch, Karl, Märchen und Sagen, Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube, Gebräuche und Aberglaube, Haus und Hof, 612. [Wenn ein Hund im Begriff ist, seinen Koth]

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        Gebräuche und Aberglaube
        Haus und Hof
        611. [Damit junge Hunde die Seuche nicht bekommen]
        
        612. [Wenn ein Hund im Begriff ist, seinen Koth]
        
        613a. [Ist man von einem Hunde gebissen, so läßt man]

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612.

[138] Wenn ein Hund im Begriff ist, seinen Koth abzulassen, so können zwei Menschen, jeder einen Finger krumm biegen und in einander haken; in dem Maße als sie stark anziehen, wird es dem Hunde schwer, den Koth los zu werden.

Derselbe.

Quelle:

Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 138.

Permalink:

http://www.zeno.org/nid/20004509935

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Kategorien:

Literatur · Deutsche Literatur

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612.