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- Bartsch, Karl
  - Märchen und Sagen
    - Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg
      - Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube
        Gebräuche und Aberglaube
        Haus und Hof
        643b. [Wenn man jungen Thieren, besonders Kälbern]
        
        644. [Vieh, welches man mit dem Besen schlägt]
        
        645. [Um das Vieh vor Krankheiten zu bewahren]

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644.

[144] Vieh1, welches man mit dem Besen schlägt, hat in neun Tagen keinen ›Dęg‹.

Allgemein.

1	Vieh oder Mensch. (Küster Schwartz in Bellin.)

Quelle:

Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 144.

Permalink:

http://www.zeno.org/nid/2000451047X

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Literatur · Deutsche Literatur