712.

[156] Wenn der Gaumen über die Schneidezähne gewachsen ist, was entweder Folge vom Zahnen oder vom verdorbenen Magen ist, brennt und sticht man in ganz unnützer Weise des Morgens nüchtern.


FS. 538.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 156.
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