1441[289] b.

In der Johannisnacht darf man nichts draußen lassen, weder Wäsche, noch Ackergeräth, weil sonst der Krebs, der dann umherfliegt, kommt und die Sachen beschmutzt, wodurch Unglück entsteht.


Aus Klütz. Primaner L. Kröger.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 289.
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