208[61] a.

Wird ein Brautpaar getraut, so muß es Geld bei sich tragen, damit es ihm im Ehestand nie an Geld mangelt.


Aus Röbel. Lehrer Pechel. Küster Schröder.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 61.
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