833.

[175] Wer einen Maulwurf in der Hand sterben läßt und streicht mit derselben Hand über ein krankes Thier, so heilt es Kolik und andere Uebel.


Gegend von Schwerin. Präpositus Schencke. Vgl. Beyer in den Jahrb. 9, 217. WG. 243.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 175.
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