Bartsch, Karl, Märchen und Sagen, Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube, Gebräuche und Aberglaube, Thiere, 891a. [Die letzten Fliegen im Winter sind den Leuten]

Drucken

<< Zurück | Vorwärts >>

Literatur

Inhaltsverzeichnis | Zufälliger Artikel

- Bartsch, Karl
  - Märchen und Sagen
    - Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg
      - Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube
        Gebräuche und Aberglaube
        Thiere
        890. [Snickemus (= Snick-im-Hus), kumm herut]
        
        891a. [Die letzten Fliegen im Winter sind den Leuten]
        
        891b. [So vel Fleigen as oeverwintern, so vel Dalers]

Im Buch blättern

Bei Amazon.de ansehen

891[186] ^a.

Die letzten Fliegen im Winter sind den Leuten unantastbar und dürfen nicht getödtet werden; denn sie bedeuten Glück. Oder: Wer eine Fliege durchwintert, erhält hundert Thaler.

Allgemein.

Quelle:

Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 186.

Permalink:

http://www.zeno.org/nid/20004513568

Lizenz:

Gemeinfrei

Kategorien:

Literatur · Deutsche Literatur

Online-Bibliothek

891[186] a.

891[186] ^a.