Bartsch, Karl, Märchen und Sagen, Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube, Gebräuche und Aberglaube, Zauber und Segen, Besprechungen, 1611b. [Wenn Ein'n wat stalen is, wenn men denn]

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- Bartsch, Karl
  - Märchen und Sagen
    - Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg
      - Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube
        Gebräuche und Aberglaube
        Zauber und Segen, Besprechungen
        1611a. [Einen Dieb zu bestrafen. Nimm die frische Erde]
        
        1611b. [Wenn Ein'n wat stalen is, wenn men denn]
        
        1611c. [Einer muß vergehen wie der Tag, wenn man]

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Wenn Ein'n wat stalen is, wenn men denn de Fautspor von den Deif upnimt un hängt dat in 'n Lappen in 'n Rok odder smitt 'n dat mit inne Kul, wenn Ein beirdigt wart, denn vergeit de Deif un starwt binnen 'n Jor.

Küster Schwartz in Bellin.

Quelle:

Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 334.

Permalink:

http://www.zeno.org/nid/20004522680

Lizenz:

Gemeinfrei

Kategorien:

Literatur · Deutsche Literatur

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