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Gegen Sommersprossen. Man gehe an ein altes Gewölbe, halte die Hand an das Gestein, daß sie feucht werde, überstreiche mit ihr das Gesicht, entferne sich stillschweigend und betrete den Ort nie wieder.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 362.
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