1704[364] c.

Man sieht den zunehmenden Mond an und spricht, mit der einen Hand die Warzen der andern bekreuzend:


Wat ik seih, nęm tau,

Wat ik nich seih, nęm af.


Neukloster.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 364.
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