11. Brandt Segen für den Brandt zue gebrauchen.

[206] Vnßer Himellischer Vatter Stath Vnder Seinem hümellthor, da Sahe er in dißer wellt, Ein feyr auff dißer welt brönnen, Da huob er auff Sein haüllige handt, Vnd Segnet den Brandt »†« brandt du Solt nit weüter brinen, wedter die haüllige Sonen Am himell Stath, Im Namen gott deß Vaters »†« Vnd deß Sohns »†« Vnd deß haülligen »†« Gaüsts, Ammen.

Quelle:
Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 206.
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