20. Ein guoter bewerther Schwein Segen für Menschen Vnd Vüch zue gebrauchen.

[208] Daß Walth gott der Vatter, Schweint nit, gott der Sohn Schweint nit, Schweint auch nit, Gott der haüllig gaüst Schweint auch nit, nit im Marckh, nit im Bein, nit im Bluot, nit im Flaüsch, Im Namen Gott deß Vatters »†« Vnd deß Sohns »†« Vnd deß haülligen gaüsts »†« Amen.

Quelle:
Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 208-209.
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