27.

[441] Mal schleppten die Bopfinger große Waldstämme den Nipf herunter. Als sie halb herunten waren, rugelten sie aus ihren Armen von selbst den Berg hinab. Verwundert standen sie da, holten die Stämme nochmal herauf und ließen selbige von ganz oben nochmal herabspringen361.

361

Vgl. Nachtb. 1. 8. nach Gödeke Grundriß S. 425. 6b. citirt. G. Schwab. Volksbücher I. 317. 318.

Quelle:
Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 441-442.
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