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Birlinger, Anton
Märchen und Sagen
Sagen, Märchen, Volksaberglauben
7.
705. Pädagogischer Aberglauben
706. Vom Brode
707. Allerlei Aberglauben
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706. Vom Brode.
1. [Ehe man das Brod anschneidet, soll man]
2. [Wer den Laib ungleich anschneidet, d.h. in zwei Theile]
3. [Die Leute sagen, wenn sie Brod über Feld oder in's Freie]
4. [Ist der Teig geknetet, so werden drei Kreuze darein]
5. [Wenn man ein Brod hinten herum schneidet, heißt man]
6. [Wenn ein Kranker an der Stirn schwizt, so soll man]
7. [Man soll in keinen Brodlaib hineinstechen - man sticht]
8. [Ißt man von einem Brodlaib, der nicht vor dem Anschnitt]
9. [Ißt man von ofenwarmem Brod, wächst der Roggen]
10. [Man soll kein Brod schneiden, sondern brechen]
11. [Man soll keinen Laib verkehrt in die Tischlade legen]
12. [Man soll in den lezten Laib, welchen man einschießt]
13. [Von unbekreuzigtem Brod »verkirnt« man sich]
14. [Den sog. »Scherrlaib« soll man so lange aufbewahren]
15. [Brod in das Wasser geworfen, wovon man trinken will]
16. [Brockt man eine Milch ein, so dürfen die Brodbrocken]
Quelle:
Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 493.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20004572742
Lizenz:
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Kategorien:
Deutsche Literatur
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